Dr. Sebastian Ahlbergs besonderes Interesse gilt bereits seit Langem der Hautkrebsdiagnostik. „Bereits während meines Studiums habe ich ein Gerät zur Hautkrebsdiagnostik entwickelt und danach zum Thema geforscht. Ich habe viele Krankheitsverläufe beobachten können und weiß, dass sowohl Ärzte als auch Patienten auf der Suche nach zuverlässiger Diagnostikunterstützung sind. Ich freue mich, dass ich mit Magnosco das DermaFC zur Früherkennung von Melanomen auf den Markt bringen kann“, sagt der 32-Jährige.
Während seines Biosystems Engineering-Studiums war Ahlberg als Werkstudent für die W.O.M. World of Medicine tätig und arbeite mit am Forschungsprojekt FluoTom, an dem auch Forscher und Entwickler von Magnosco beteiligt waren. Für seine Diplomarbeit entwickelte er darauffolgend ein Gerät zur Erkennung und Behandlung von Hautkrebs in Zusammenarbeit mit der W.O.M. und dem Universitätsklinikum Magdeburg. Anschließend promovierte er in der Abteilung für experimentelle Hautphysiologie an der Charité. Fundierte Geschäftserfahrung in der Markteinführung neuer Produkte und dem Wachstum von Start-ups machte er bei medneo, wo er als Berater für strategische Projekte zuständig war und u.a. radiologische Untersuchungszentren in Deutschland und in der Schweiz aufbaute. Optimale Voraussetzungen, um das Team von Magnosco, dem Experten für nicht-invasive Hautkrebsdiagnostik, zu unterstützen. Das Unternehmen entwickelte mit dem Magnosco DermaFC ein medizinisches Gerät zur Früherkennung von Melanomen mittels spezifischer Stimulation der Melaninfluoreszenz in der Haut und einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Datenanalyse. Es findet Verwendung, bei der Diagnoseunterstützung und bei der Erstellung einer Zweitmeinung.
„Wir freuen uns sehr, mit Dr. Sebastian Ahlberg einen Experten an unserer Seite zu haben, mit dem wir gemeinsam das Wachstum von Magnosco in Deutschland, aber auch international, weiter vorantreiben und den Prozess der Hautkrebsvorsorge weiter verbessern können“, sagt Inga Bergen, Geschäftsführerin von Magnosco.