Aber auch das Jahr 2007 bescherte den privaten Kapitalanlegern bereits eine steuerliche
Schlechterstellung. Die erneute drastische Reduzierung des Sparerfreibetrages von 1.370,- Euro auf 750,- Euro für Ledige und von 2.740,- Euro auf 1.500,- Euro für Verheiratete. Über diesen Beträgen liegende Einkünfte aus Kapitalvermögen sind ab 2007 mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern, die Nettorendite wird gegenüber 2006 deutlich geschmälert.
Vor diesem Hintergrund ist es bereits heute von entscheidender Bedeutung, die steuerliche Belastung von Kapitalerträgen gering zu halten. Der intelligente Einsatz verschiedener aufeinander abgestimmter Finanzinstrumente im MAT Medio Rent (WKN 848410) bietet Privatanlegern die Möglichkeit, die steuerbaren Erträge zu minimieren und eine maximierte Nettorendite zu erzielen ohne auf die gewünschte Sicherheit der Anlage zu verzichten. Hierfür kombinieren die Experten unseres Portfoliomanagements überwiegend hochbonitäre Niedrigkuponanleihen mit währungsgesicherten Fremdwährungsanleihen kurzer bis mittlerer Laufzeiten. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind dabei das richtige Timing und die optimale Auswahl geeigneter und vor allem – wie aktuell wieder einmal bewiesen – krisenresistenter Wertpapiere und Finanzinstrumente, die im Ergebnis zu einer weitestgehenden Steuerfreiheit der Erträge für den Privatanleger führen.
Der Fonds MAT Medio Rent hat den nachhaltigen Erfolg seiner konsistenten Anlagepolitik bisher eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Seit Auflage im Oktober 1995 liegt der MAT Medio Rent unter Berücksichtigung seiner Kosten sowohl gegenüber seiner Peergroup als auch relativ zu seiner Benchmark stets auf einem der vorderen Plätze. Die Nachsteuerrendite des MAT Medio Rent belief sich in den letzten zehn Jahren auf 40,19 % (Stand: 28.09.2007).
Überzeugend ist die Bruttovergleichsrendite: Um eine in den letzten zehn Jahren mit dem MAT Medio Rent erzielte vergleichbare Nachsteuerrendite (nach Kosten)von durchschnittlich 3,46 % p.a. (Stand 28.09.2007) mit herkömmlichen Anlagen zu erzielen, müsste eine alternative, nicht steueroptimierte Anlageform eine erheblich höhere Bruttorendite erwirtschaften. Für Privatanleger, deren Kapitaleinkünfte dem Spitzensteuersatz*) unterliegen, müsste die Anlage entsprechend 6,21 % p.a. erwirtschaften. Zum Vergleich liegt die Fälligkeitsrendite einer zehnjährigen Bundesanleihe aktuell bei ca. 4,30 % p.a..