Etwa 50 Prozent der 120 befragten Redakteure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen der EM positiv gegenüber. Die Mehrheit wird die Spiele im Fernsehen verfolgen, etwa 17 Prozent während der Arbeit im Internet, und immerhin 6 Prozent wollen für wichtige Spiele sogar Urlaub nehmen.
Gute 15 Prozent werden sich mit Kollegen zum Fußballschauen treffen, entweder direkt in der Redaktion oder in Kneipen. Weitere 42 Prozent haben das auch vor, werden sich aber spontan entscheiden. "In unserer Agentur ist mindestens ein gemeinsamer Fußballabend fest vorgesehen", erklärt Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer von Maisberger Whiteoaks. "Die Begeisterung kennt bei uns keine Grenzen."
Der Sport steht im Vordergrund
Bei aller Euphorie und Vorfreude dürfte es in den Redaktionen ein friedliches Fußballfest werden. Ein Großteil der Befragten wird das Geschehen interessiert aber nicht fanatisch verfolgen. So meint ein Journalist: "Ich freue mich über jedes Tor, sehe aber die EM eher sportlich als patriotisch." Zurückhaltung ist für die meisten auch bei Fanartikeln angesagt. Nur 5 Prozent werden die deutschen Farben im Gesicht und 6 Prozent das Trikot tragen. Oder wie es ein Teilnehmer ausdrückt: "Keine Fanmeile, kein Autocorso, keine Peinlichkeiten."
Doch es gibt auch negative Stimmen: so geht 19 Prozent der Rummel um das Großereignis gehörig auf die Nerven. Außerdem sehen einige Teilnehmer die Kommerzialisierung und die Kosten der Veranstaltung kritisch.
Attraktive Preise beim Tipp-Spiel
Beim Online-Tippspiel für Medienschaffende von Maisberger Whiteoaks warten auf die Teilnehmer attraktive Preise. Der beste Tipper erhält einen iPod Nano, der Zweitplatzierte einen iPod Shuffle. Der Drittplatzierte darf sich auf ein Buchpaket rund um das runde Leder freuen.
Alle Informationen rund um die EM-Mediachallenge von Maisberger Whiteoaks und den Klick zur kostenlosen Teilnahme gibt es auf www.maisberger.com/....