Vermutlich ist die Durchquerung einer Gewiiterfront die Ursache. Aus der Gewiiterfront tauchte das Flugzeug nicht mehrauf. Es gebe kaum noch Hoffnung, sagte der französische Verkehrsminister Jean-Louis Borloo. Man müsse "das Schlimmste befürchten", sagte er dem französischem Radiosender Europe-1.
Der A330 durchquerte gegen ca. 04.00 Uhr MESZ eine "Gewitterzone mit schweren Turbulenzen", wie die Fluggesellschaft Air France weiter erklärte. Nur rund 15 Minuten später wurde aus dem Flugzeug eine automatische Fehlermeldung versandt, welche eine Panne im elektrischen Kreislauf meldete. Danach gab es keinen Funkkontakt mehr. An Bord waren 216 Passagiere und zwölf Besatzungsmitglieder.
Der Flug AF 447 sollte ursprünglich um 11:15 Uhr in Paris landen. Der brasilianischen Flugüberwachung zufolge verschwand der Airbus A330 in der Nacht rund 300 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Natal , also etwa 1.500 Kilometer nordöstlich von Rio de Janeiro.
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