Wer herausragenden Erfolg haben will, braucht Visionen, Ziele, Glauben und unbändiges Streben, Hartnäckigkeit und Verlangen nach Exzellenz. Egal in welcher Position sich jemand befindet, oder welchen Marktanteil ein Unternehmen momentan hat. Die Spitze zu erreichen, zu sein und zu bleiben, ist immer möglich. Nur die Wege und Anstrengungen sind unterschiedlich. Beides ist von der Intensität der Gedanken, der Willensstärke und deren Ausprägung abhängig, der ‚Ziel-Besessenheit’. Die Bedingungen und Wege können sich ändern.
Unternehmer und Topführungskräfte brauchen die absolute Deckungsgleichheit ihrer persönlichen Ziele mit denen des Unternehmens. Führungskräfte und Mitarbeiter benötigen eine extrem hochgradige Leistungslust und das Vertrauen, den Glauben an die Unternehmensleitung sowie die Produkte, sie müssen Identifikation und Herzlichkeit leben.
Wer spricht mit den Kunden, den Geldbringern für das Unternehmen? Die MitarbeiterInnen. Dann sollten diese MitarbeiterInnen auch die Leistungslust und Monetivation haben, um begeistert für sich selbst die Kunden und Chefs zu stehen und zu agieren.
Geld, der Preis, das Gehalt sind zweitrangige Motivationsfaktoren, auch wenn wir es verstandesmäßig meist anders einschätzen. Anerkennung und Zugehörigkeit sind stärker, lassen sich aber durch Monetivation, als Maßstab des Wertschätzens, oft leichter darstellen.
Von den so genannten Exzellent-Kriterien steht Kundennähe an oberster Stelle. Deutlicher gesagt: "Liebe deine Kunden!" – Nur, wer wirklich lieben will, muss sich selbst mehr als akzeptieren. Aufgesetzte Freundlichkeit (das berüchtigte Stewardessen-Lächeln) bewirkt eher das Gegenteil, drückt Geringschätzung aus. Gerade unter Liebenden darf, muss ein ‚klares Wort’ gesprochen werden. Sprich nicht von Wertschätzung, lebe sie!
Unternehmer und Topführungskräfte brauchen die absolute Deckungsgleichheit ihrer persönlichen Ziele mit denen des Unternehmens. Führungskräfte und Mitarbeiter benötigen eine extrem hochgradige Leistungslust und das Vertrauen, den Glauben an die Unternehmensleitung sowie die Produkte, sie müssen Identifikation und Herzlichkeit leben.
Wer spricht mit den Kunden, den Geldbringern für das Unternehmen? Die MitarbeiterInnen. Dann sollten diese MitarbeiterInnen auch die Leistungslust und Monetivation haben, um begeistert für sich selbst die Kunden und Chefs zu stehen und zu agieren.
Geld, der Preis, das Gehalt sind zweitrangige Motivationsfaktoren, auch wenn wir es verstandesmäßig meist anders einschätzen. Anerkennung und Zugehörigkeit sind stärker, lassen sich aber durch Monetivation, als Maßstab des Wertschätzens, oft leichter darstellen.
Von den so genannten Exzellent-Kriterien steht Kundennähe an oberster Stelle. Deutlicher gesagt: "Liebe deine Kunden!" – Nur, wer wirklich lieben will, muss sich selbst mehr als akzeptieren. Aufgesetzte Freundlichkeit (das berüchtigte Stewardessen-Lächeln) bewirkt eher das Gegenteil, drückt Geringschätzung aus. Gerade unter Liebenden darf, muss ein ‚klares Wort’ gesprochen werden. Sprich nicht von Wertschätzung, lebe sie!
