Nach kabbalistischer Überlieferung, die eine Vielzahl spiritueller Traditionen vereinigt, ist alles, was existiert, eine Erscheinungsform des Göttlichen. Jeder Buchstabe und jede Zahl, jedes Mineral, Geschöpf und jeder Mensch entsprechen einem hieroglyphischen Zeichen, einer Idee, einer Zahl, Farbe und einem dynamischen Klangwert mit entsprechenden Resonanzen, die bei richtiger Handhabung schöpferische Energien und auch heilsame Wirkungen auszulösen vermag. In der modernen Psychologie spricht man auch von "archetypischen Kräften", die in uns wirken und die durch eben diese Zahlen und Planetensymbole sowie als Engelskräfte symbolisiert und beschrieben werden.
All diese stofflichen Kräfte, Mineralien - hier in ihrer speziellen Form der Platonischen Körper - sowie bestimmte Buchstaben- oder Zahlengruppierungen aktivieren nach außen ganz bestimmte "archetypische Kräfte", die nach innen auf organisch-feinstoffliche Zentren bzw. Chakren einwirken. Schon in der frühesten ägyptischen und später in der griechischen Mythologie und Alchemie finden wir mannigfaltige Erfahrungen, wie das Bild von magischen Steinen mit dem heilenden Göttlichen in Verbindung gebracht wird. Der Stein war von jeher das Symbol des Göttlichen. Es scheint also, als hätte der Mensch ein archetypisches Programm in sich, das ihn in allen Kulturen und Zeiten in eine "magische" Resonanz mit Steinen und deren Wirkungen gebracht hat.
Die Mineralien, aus denen sich Heiledelsteine zusammensetzen, erscheinen in einer harmonisch-symmetrischen Form, und geometrische Formen als Ausfluss von Energiemustern bilden die Basis fast aller materialisierten Energie- und damit Lebensformen. Das bedeutet, angewandte Symmetrie in der Stofflichkeit verhilft bzw. geht in Resonanz zur heilenden Symmetrie in der psychischen Welt und über die Psychosomatik zur Harmonisierung von organischen Störungen. So verkörpern und symbolisieren die Edelsteine mit ihrer Form ebenso deren geistige Kräfte wie alle anderen Formen der Schöpfung.
Jede geometrische Form erzeugt eine ähnliche Formation von Energiemustern auf der feinstofflichen und der damit verbundenen physischen Ebene. Durch diese Energiemuster der geometrischen Form werden bestimmte Eigenschaften, Aktivitäten und Kräfte freigesetzt. Diese kann man bei der Kristallarbeit einsetzen und dadurch ihre Wirkung verstärken.
Das neue Buch von Inge Schubert zeigt, wie leicht sich diese Wirkungen im Alltag und bei der Bewältigung von gesundheitlichen Problemen nutzen lassen. Schritt für Schritt erfährt man alles über verschiedene Legesysteme der Bergkristalle und dringt darüber hinaus tief in die erstaunlichen Hintergründe der Heiligen Geometrie der Platonischen Körper ein.
Buchtipp:
Inge Schubert: Kristallheilung - Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper. Praxisbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Mankau Verlag, 1. Aufl. März 2011. 12,95 € (D) / 13,40 € (A), Broschur, 14 x 21 cm, 188 S., zahlr. Abb., ISBN 978-3-938396-72-8.
Link-Empfehlungen:
* Informationen und Leseprobe zum Buch "Kristallheilung. Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper": http://www.mankau-verlag.de/...
* Interview "Heilige Geometrie verstärkt Heilkraft der Edelsteine": http://www.mankau-verlag.de/...
* Mehr zur Autorin Inge Schubert: http://www.mankau-verlag.de/...
* Neues Internetforum mit Inge Schubert: http://www.mankau-verlag.de/...