Diese Fragen beantwortete die Agentur marbet mit ihrer Kundenumfrage 2016, die sie mit einer Spendenaktion für das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen koppelte. Dafür setzte marbet ihre Kundenumfrage im Februar ganz neu auf: kürzer, knackiger, vergleichbarer, kundenorientierter – und herzlicher. Denn Anreiz für die Teilnahme war eine Spende zugunsten des Fördervereins Kinderhospiz Sterntaler e.V.. „Die Kunden helfen uns mit ihren Antworten – und durch die Spendenaktion auch noch direkt dem Kinderhospiz Sterntaler. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diesen Kindern, die mit einer lebensverkürzenden Erkrankung hart kämpfen, ein paar unbeschwerte Momente zu schenken, die sie für einen wunderbaren Augenblick begeistern.“
Kundenumfrage als Startschuss für langfristiges Kinderhospiz-Engagement
Für jeden Teilnehmer, der die fünf Minuten Zeit für die Umfrage investierte, steckte marbet fünf Euro in die Spendenkasse und rundete die Summe auf 2.000 Euro auf. Im April übergaben dann der Bundesverband Kinderhospiz e.V.-Botschafter und marbet Kunde Dieter Babiel (Geschäftsführer Personal der Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH) sowie Ingo Schwerdtfeger als Geschäftsführer der marbet den Scheck an die Kinderhospiz Sterntaler e.V.-Geschäftsführerin Anja Hermann und den Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Linnford Nnoli. Auch in Zukunft wird die marbet bei weiteren Gelegenheiten Geld für die Arbeit des Kinderhospizes sammeln, z. B. im Rahmen der 20 Jahre marbet Aktivitäten ab Juni 2016. Denn soziale Verantwortung ist ein fest integrierter marbet Wert. So wurde die Live-Agentur z.B. 2015 mit Höchstpunktzahl vom Branchenverband als „Sustainable Company powered by FAMAB“ zertifiziert.
Verbesserung der Kundenorientierung durch professionelle Kundenumfrage
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist auch die jährliche Kundenumfrage angelegt. Die nach neuesten Erkenntnissen vorgenommenen Anpassungen der Umfrage erhöhten die Rücklaufquote direkt auf erstaunliche 36 Prozent.
Damit am Ende konkrete Ableitungen erfolgen können, ist entscheidend, dass bei den Kunden Soll- und Ist-Werte abgefragt werden, um die wesentlichen Handlungsfelder identifizieren zu können. „Die Antworten helfen uns, unseren Kunden noch zielgerichteter zu helfen – nämlich bei ihren ganz spezifischen Live-Kommunikationsaufgaben“, so Ingo Schwerdtfeger. So konnten die Kunden z. B. zu den Themenbereichen Konzept, Kosten und Projektteam jeweils ihre individuelle Gewichtung und den marbet Erfüllungsgrad anonym bewerten. „Insgesamt sind die Ergebnisse außerordentlich erfreulich ausgefallen. Wir sind auf einem sehr guten Weg – und besser geht immer. Großartig auch das Feedback, dass kein einziger der befragten Kundenverantwortlichen marbet nicht auf dem Schirm hätte, wenn es das nächste Mal gilt, einen Auftrag zu vergeben.“ Aus den sich ergebenden Handlungsfelder wird marbet jetzt Maßnahmen ableiten – und im kommenden Jahr die Wirkungen in der nächsten Kundenumfrage prüfen.