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Schleswig-Holsteins Bootsbauer-Innung im Internet

(lifePR) (Ravensburg, )
Die Bezeichnung Innung, der Zusammenschluss der Bootsbauer, weist auf eine lange Tradition hin: Die Betriebe präsentieren sich jedoch als mo­derne Firmen, wie die neue Homepage beweist.

Die Landesinnung des Boots- und Schiffbauerhandwerks in Schleswig-Holstein stellt sich durch eine neue Internetseite vor und macht damit deutlich, dass auch traditionelle Handwerksvereinigungen mit der Zeit gehen. Rund 46 Millionen Deutsche nutzen zur Zeit das Internet – mit steigender Tendenz. Grund genug für die mehr als 40 Mitgliedsfirmen des Bootsbauhandwerks im Bundesland zwischen den Meeren Nord- und Ost­see, das Internet als Plattform zu nutzen.

Die Homepage www.bootsbau-sh.de dient einem modernen Kunden­service, der Berufsbeschreibung des Bootsbauers und der Darstellung der Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie der Kommuni­kation der Betriebe untereinander. Dabei wird es vor allen Dingen zukünftigen Kunden leicht gemacht, den richtigen Betrieb für sich zu finden. Fast alle Mitgliedsfirmen, deren Standorte überwiegend in Marinas und Häfen zu finden sind, bieten neben Neubau und Reparatur auch einen umfassenden Bootsservice an. Anhand einer stilisierten Landkarte von Schles­wig-Holstein können Bootseigner jetzt per Mausklick an den jeweiligen Standorten der Bootsbaubetriebe deren Serviceleistungen abrufen. Auf­fällig ist, dass die meisten Betriebe an der Ostseeküste beheimatet sind, wobei sich in der Lübecker Bucht und in der Schlei besonders viele Boots­bauer angesiedelt haben.

Besuchern der neuen Homepage wird darüber hinaus schnell deutlich, dass die Bootsbauinnung Schleswig-Holstein das ganze Spektrum des Yachtbaus widerspiegelt.

"Wo das Meer ist,
ist auch der Bootsbau zu Hause
und wer das Meer kennt, baut Boote,
die sich auch auf stürmischer See bewähren",

titeln die Bootsbauer treffend ihren Internetauftritt. Tatsächlich haben die Boote und Yachten aus dem Bundesland zwischen Nord- und Ostsee einen besonders guten Ruf. Es werden hochwertige, moderne Segelyachten aus Hightechmaterialien, Serienyachten und traditionelle Holzboote gebaut. Genauso umfasst das Spektrum der Leistungen der Betriebe jedoch auch Umbauten jeglicher Art und die Bootsbauer bieten Liegeplätze und Win­terlagerungen an. Darüber hinaus haben Bootseigner die Möglichkeit, einen Rundumservice für ihre Yacht in Anspruch zu nehmen. Immer mehr Eigner überlassen die Pflegearbeiten an ihren Yachten den Profis.

Ein weiterer Service auf der Homepage: Durch einen News-Link können sich die Homepage-Besucher über aktuelle Yachten und Projekte der Innungs­betriebe informieren.

Die neue Internetseite wird sich auch als wichtige Informationsquelle für alle erweisen, die sich über das Berufsbild des Bootsbauers informieren wollen. Fast alle Betriebe bieten Ausbildungsplätze zum Bootsbauer an, und in Lübeck-Travemünde befindet sich die bundesweit größte Berufs­schule für Auszubildende im Bootsbauerhandwerk. Sie wird von Lehrlin­gen aus 13 Bundesländern genutzt.

Informationen gibt es auf der neuen Homepage ebenso über Deutsch­lands einzigartiges "Maritimes Kompetenzzentrum", das sich in enger Zu­sammenarbeit mit der Innung der Aus- und Weiterbildung widmet. Da­rüber hinaus bietet die Bootsbauinnung in Schleswig-Holstein auch Vor­bereitungslehrgänge zur Erlangung der Meistertitel im Bootsbau­hand­werk. Bootsbauer aus dem gesamten Bundesgebiet nutzen die Meister­kurse in Travemünde und können dann nach bestandener Prüfung eigene Betriebe gründen. Der Lehrgang erstreckt sich über gut 600 Stunden und wird inhaltlich auf die Verordnung über das Berufsbild und die Prüfungsanforderungen im praktischen wie im fachtheoretischen Teil der Bootsbauermeister-Verordnung abgestimmt.

Dass moderne Zeiten auch den letzten Betrieb der traditionellen Boots­bauinnung in Schleswig-Holstein erreicht hat, macht der interne Bereich der Homepage deutlich. Dort haben die Mitgliedsfirmen mit Hilfe einer Kooperative die Möglichkeit der gegenseitigen technologischen Unter­stützung, um beispielsweise größere Aufträge zu erledigen, die die Kapazitätsgrenze eines einzelnen Handwerkbetriebes übersteigt. Hier wird auch durch handfeste Information Hilfe zur Selbsthilfe praktiziert, indem Innungsmitglieder ihre Erfahrungen weitergeben und andere davon profitieren lassen.
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