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Autorin – Margit Kronenberghs
Das Buch ist ab sofort bei Amazon.de, im Buchhandel und in Online-Shops
erhältlich.
ISBN: 978-3-8448-2393-6
175 Seiten, broschiert 17,90 €
Der Mensch funktioniert nicht mehr - so jedenfalls könnte es sein, glaubte man den Ansichten der einen oder anderen wirtschaftlichen Kollektivmeinung. Früher konnte man den Menschen sagen, was zu tun ist und sie taten es, brav, ehrfürchtig vor den höheren Mächten und ohne großartige Mängel und Ausfallerscheinungen. Heute funktioniert das irgendwie nicht mehr. Wie? - DAS funktioniert nicht mehr oder der Mensch funktioniert nicht mehr? Beides!
Die Esoterikwelle boomt, der Mensch sucht sein Glück und seine verlorenen gegangene Glückseligkeit im Singen mit den Engeln und in spirituellen Tiefen der Sinnigkeiten - doch irgendwie scheint auch dies nicht zu funktionieren - die Statistiken von Depression und Burn out sprechen gegen diesen Erfolg. Doch bei weitem nicht nur in diesen Kreisen klappt es nicht mehr mit dem Leben so wie früher, auch ganz rationale Menschen werden mehr und mehr eingekreist von den Gedanken "ich kann nicht mehr", ebenso wie die immer noch Braven, die sich dem Dienst der Firma hingeben. Irgendwie funktioniert das alles nicht mehr - der Mensch ist aus der Balance in seinem Leben ganz privat und außer Funktion in seiner Firma - zumindest wenn man ihn als 100 % Uniteinheit in der Sprache der Personalverantwortlichen einstufen möchte.
Liegt der Grund im Außen, in der Seele, in der Schnelllebigkeit der Zeit? Das Quantenmodell der Wissenschaft kann hier vielleicht ein Antwort geben: Das, worauf wir unseren Fokus richten, das wird wahr in unserem Leben. Ganz so einfach ist es leider nicht, wenn wir uns ein gutes Leben manifestieren möchten, denn es gehören noch ein paar weitere Faktoren dazu. Faktoren allerdings, die wir in unserem Unterbewusstsein sehr gut beherrschen und das kommt zum Tragen, wenn wir uns ein Leben manifestieren, in dem wir gestresst sind, ein Leben, das irgendwie nicht mehr funktioniert. Unser Unterbewusstsein ist nämlich der eigentliche Chef in unserem Leben. Das, was in ihm programmiert ist, wird zu unserer gelebten Realität. Ein Thema, mit dem Margit Kronenberghs sich Tag um Tag in ihrem Leben, Lehren und Wirken auseinandersetzt. In ihrem Buch "Mensch-Sein" schreibt sie, eine moderne Schamanin, die ein ganz normales Leben lebt und ein spirituelles Seminarunternehmen leitet, in alltagstauglichen Worten über die Zusammenhänge, warum wir uns oft so schlecht fühlen, nicht weiterkommen im Leben, das Gefühl haben zu versagen, das Leben meist nicht so ist, wie wir uns dies vorstellen, und das obwohl wir vielleicht die besten Affirmations- und Visualisationstechniken perfekt beherrschen und bei großen Meistern erlernt haben. Die Meister der heutigen Zeit sind leiser und vielleicht auch ein wenig weiser, denn sie wissen nicht nur um die Macht, die das Unterbewusstsein über uns hat, sondern auch um die Macht, die die Gefühle von Schuld und Angst in uns auslösen. In unseren ersten Lebensjahren befinden wir uns fast kontinuierlich in einem Zustand, den man aufgrund der Gehirnwellenstruktur als Trance bezeichnen könnte. Wahrheiten, die wir in diesen Zeiten erleben, sind für uns Wahrheiten über die Welt, wie sie funktioniert. Und in den Mittelpunkt dieser Welt stellen wir uns selbst mit unserer Interaktion. Erleben wir dann eine Welt, die uns nicht nährt, schützt, versorgt, eine Welt, in der wir nicht sicher sind, sind wir geprägt von Angst. Erleben wir darüber hinaus noch die taktischen Spiele des Versagens, die unsere Umwelt mit uns spielt, dann kommt noch das Thema von "ich bin Schuld" dazu. Eine perfekte Mischung, um uns später im Leben nicht mehr gut zu fühlen.
In früheren Zeiten, die man aus heutiger Sicht noch als beschaulich bezeichnen könnte, funktionierte man/frau noch irgendwie. Die Zeiten für Erholung und Rückzug waren irgendwie noch da, die Reizüberflutung durch die Außenwelt hielt sich in Grenzen. Jetzt und heute wird uns in vielen Feldern simultan stets und ständig vermittelt, dass es den perfekten Menschen gibt, nur irgendwie passen wir selbst in diese Welt nicht mehr hinein. Der Druck, erzeugt durch immer höhere Leistungserwartung, immer intensivere Konditionierung auf Perfektion, immer mehr Produktion von Zeitmangel, ist von vielen Menschen kaum noch zu bewältigen. Der Ausstieg in Depression oder Burn out scheint eine Lösung für das System zu sein. Eine wirkliche Lösung ist es natürlich nicht, denn unser Unterbewusstsein spult ja immer weiter sein altes Programm ab. Und das Quantenmodell verliert auch in den Depressionstälern nicht an seiner Wirkung. Beides gemeinsam gestaltet noch immer unsere Realität und zieht uns noch immer tiefer und tiefer hinab in das Gefühl von "so ist das Leben irgendwie nicht richtig" und das gefangen in einem Alltag, dem wir nur schwer entrinnen können.
Das Unterbewusstsein hat nur zwei Aufgaben: Uns zu dienen und uns zu schützen.
Es dient uns in der Form, dass es mit Hilfe des Quantenmodells immer genau das unsere Realität werden lässt, was es als seine Wahrheit gespeichert hat und es schützt uns davor, dass irgendetwas anderes unsere gelebte Realität wird. WAS es als seine Wahrheit speichert, das reflektiert unser Unterbewusstsein nicht, "was reinkommt - das ist wahr" - so ist seine Devise. Und vieles kommt schon in den ersten Lebensjahren im Trancezustand des Kind-Seins in diese tiefe Welt unseres Mensch-Seins.
Scheint es zunächst so, als gebe es keine Lösung hier, so liegt man nicht ganz richtig. Hat man erst einmal die komplexen Zusammenhänge erkannt, wie wir funktionieren, dann ist es recht einfach, sich auf einen neuen Weg zu begeben. Schnell ist dieser Weg nicht unbedingt, aus der Sicht von Margit Kronenberghs gibt es auch keine Zaubermittel, um das Leben zu verändern, es aber neu zu erschaffen, das ist mit zielgerichteter Vorgehensweise schon möglich. Wenn wir verstehen, was sie in ihrem Buch "Mensch-Sein" beschreibt, dass das Leben nur der Film in unserem Kopf ist und dass wir diesen Film verändern können, in dem wir die alten Muster aus unseren Unterbewusstseins-Dateien rauswerfen, dann haben wir schon einen guten Ansatz für ein Leben, in dem wir uns nicht mehr verkriechen müssen hinter einer Krankheit, mit der wir der Welt eigentlich nur zurufen wollen: Ich kann nicht mehr - holt mich raus aus DIESEM Leben".
Es gibt ein anderes Leben, in dem wir zunächst verstehen, dass unser Leben nicht deshalb so ist, wie es ist, weil wir schlecht, schuld oder falsch sind. Wenn wir die Zusammenhänge verstehen, warum wir das unter Umständen so glauben, dann gibt es ein Leben, in dem wir erkennen können, dass wir Wert sind, ein Leben, in dem wir uns selbst die Würde wieder zugestehen und ein Leben, in dem wir dann auch der Wertschöpfung durch Unternehmen wieder mehr dienen können, zum höchsten Wohle aller - ein Leben, in dem wir sagen können: "Es geht mir gut mit mir und meinem Leben." Und so gelebt, dienen wir wieder Gesellschaft und erfreuen uns an dem was wir gemeinsam erschaffen.
"Es geht mir gut mit mir und meinem Leben" - es ist möglich, wenn wir dem Unterbewusstsein erlauben, das Alte loszulassen und uns eine neue Wahrheit zu gestalten. Und dann kommen wir an den Punkt, an dem es uns nicht mehr wichtig ist, perfekt zu sein, sondern wichtig ist, unser Bestes zu geben. Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Bei dem Perfekt-Sein messen wir uns an einer fremden Norm. Wenn wir unser Bestes geben, dann leben wir integer, authentisch, wir leisten und erfreuen uns an unserer Leistung. Das ist es dann, was wir ausstrahlen in die Welt und die Welt gibt uns dieses Gefühl von Zufriedenheit zurück mit ihrer Anerkennung dessen, was wir sind und was wir leisten. So können wir von einem neuen Hochgefühl getragen werden, ein Gefühl, in dem Depression und Burn out als geschaffene Rückzugsform nicht mehr erforderlich sind - zumindest nicht, wenn die Ursachen nicht körperlicher Natur sind, sondern in den Gefilden der Seele liegen.
Wir tragen das gesamte Potential in uns, uns ein gutes Leben zu erschaffen, meist nicht schnell, aber mit dem richtigen Ansatz bei der Arbeit mit den Glaubenssätzen, Mustern, Einstellungen und Prägungen unserer früheren Zeiten haben wir die Chance auf ein gutes Leben in Frieden und Zufriedenheit. Und damit geht es nicht nur unserer Seele und unserem Körper besser, sondern so werden wir auch wieder zu wichtigen Leistungsträgern in der gesamten Gesellschaft. Es gab irgendwann mal eine Werbekampagne - Deutschland das bin ich. Man könnte es ausweiten: "Die Gesellschaft, die funktioniert - das bin ICH!
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein Rezensionsexemplar zu und freuen uns über eine Besprechung bei Ihnen. Bei Interesse lassen wir Ihnen gerne weitere Dateien zukommen.
Anfragen zu Interviews und weiteren Artikeln mit der Autorin Margit Kronenberghs sind willkommen.
Autorin – Margit Kronenberghs
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ISBN: 978-3-8448-2393-6
175 Seiten, broschiert 17,90 €
Der Mensch funktioniert nicht mehr - so jedenfalls könnte es sein, glaubte man den Ansichten der einen oder anderen wirtschaftlichen Kollektivmeinung. Früher konnte man den Menschen sagen, was zu tun ist und sie taten es, brav, ehrfürchtig vor den höheren Mächten und ohne großartige Mängel und Ausfallerscheinungen. Heute funktioniert das irgendwie nicht mehr. Wie? - DAS funktioniert nicht mehr oder der Mensch funktioniert nicht mehr? Beides!
Die Esoterikwelle boomt, der Mensch sucht sein Glück und seine verlorenen gegangene Glückseligkeit im Singen mit den Engeln und in spirituellen Tiefen der Sinnigkeiten - doch irgendwie scheint auch dies nicht zu funktionieren - die Statistiken von Depression und Burn out sprechen gegen diesen Erfolg. Doch bei weitem nicht nur in diesen Kreisen klappt es nicht mehr mit dem Leben so wie früher, auch ganz rationale Menschen werden mehr und mehr eingekreist von den Gedanken "ich kann nicht mehr", ebenso wie die immer noch Braven, die sich dem Dienst der Firma hingeben. Irgendwie funktioniert das alles nicht mehr - der Mensch ist aus der Balance in seinem Leben ganz privat und außer Funktion in seiner Firma - zumindest wenn man ihn als 100 % Uniteinheit in der Sprache der Personalverantwortlichen einstufen möchte.
Liegt der Grund im Außen, in der Seele, in der Schnelllebigkeit der Zeit? Das Quantenmodell der Wissenschaft kann hier vielleicht ein Antwort geben: Das, worauf wir unseren Fokus richten, das wird wahr in unserem Leben. Ganz so einfach ist es leider nicht, wenn wir uns ein gutes Leben manifestieren möchten, denn es gehören noch ein paar weitere Faktoren dazu. Faktoren allerdings, die wir in unserem Unterbewusstsein sehr gut beherrschen und das kommt zum Tragen, wenn wir uns ein Leben manifestieren, in dem wir gestresst sind, ein Leben, das irgendwie nicht mehr funktioniert. Unser Unterbewusstsein ist nämlich der eigentliche Chef in unserem Leben. Das, was in ihm programmiert ist, wird zu unserer gelebten Realität. Ein Thema, mit dem Margit Kronenberghs sich Tag um Tag in ihrem Leben, Lehren und Wirken auseinandersetzt. In ihrem Buch "Mensch-Sein" schreibt sie, eine moderne Schamanin, die ein ganz normales Leben lebt und ein spirituelles Seminarunternehmen leitet, in alltagstauglichen Worten über die Zusammenhänge, warum wir uns oft so schlecht fühlen, nicht weiterkommen im Leben, das Gefühl haben zu versagen, das Leben meist nicht so ist, wie wir uns dies vorstellen, und das obwohl wir vielleicht die besten Affirmations- und Visualisationstechniken perfekt beherrschen und bei großen Meistern erlernt haben. Die Meister der heutigen Zeit sind leiser und vielleicht auch ein wenig weiser, denn sie wissen nicht nur um die Macht, die das Unterbewusstsein über uns hat, sondern auch um die Macht, die die Gefühle von Schuld und Angst in uns auslösen. In unseren ersten Lebensjahren befinden wir uns fast kontinuierlich in einem Zustand, den man aufgrund der Gehirnwellenstruktur als Trance bezeichnen könnte. Wahrheiten, die wir in diesen Zeiten erleben, sind für uns Wahrheiten über die Welt, wie sie funktioniert. Und in den Mittelpunkt dieser Welt stellen wir uns selbst mit unserer Interaktion. Erleben wir dann eine Welt, die uns nicht nährt, schützt, versorgt, eine Welt, in der wir nicht sicher sind, sind wir geprägt von Angst. Erleben wir darüber hinaus noch die taktischen Spiele des Versagens, die unsere Umwelt mit uns spielt, dann kommt noch das Thema von "ich bin Schuld" dazu. Eine perfekte Mischung, um uns später im Leben nicht mehr gut zu fühlen.
In früheren Zeiten, die man aus heutiger Sicht noch als beschaulich bezeichnen könnte, funktionierte man/frau noch irgendwie. Die Zeiten für Erholung und Rückzug waren irgendwie noch da, die Reizüberflutung durch die Außenwelt hielt sich in Grenzen. Jetzt und heute wird uns in vielen Feldern simultan stets und ständig vermittelt, dass es den perfekten Menschen gibt, nur irgendwie passen wir selbst in diese Welt nicht mehr hinein. Der Druck, erzeugt durch immer höhere Leistungserwartung, immer intensivere Konditionierung auf Perfektion, immer mehr Produktion von Zeitmangel, ist von vielen Menschen kaum noch zu bewältigen. Der Ausstieg in Depression oder Burn out scheint eine Lösung für das System zu sein. Eine wirkliche Lösung ist es natürlich nicht, denn unser Unterbewusstsein spult ja immer weiter sein altes Programm ab. Und das Quantenmodell verliert auch in den Depressionstälern nicht an seiner Wirkung. Beides gemeinsam gestaltet noch immer unsere Realität und zieht uns noch immer tiefer und tiefer hinab in das Gefühl von "so ist das Leben irgendwie nicht richtig" und das gefangen in einem Alltag, dem wir nur schwer entrinnen können.
Das Unterbewusstsein hat nur zwei Aufgaben: Uns zu dienen und uns zu schützen.
Es dient uns in der Form, dass es mit Hilfe des Quantenmodells immer genau das unsere Realität werden lässt, was es als seine Wahrheit gespeichert hat und es schützt uns davor, dass irgendetwas anderes unsere gelebte Realität wird. WAS es als seine Wahrheit speichert, das reflektiert unser Unterbewusstsein nicht, "was reinkommt - das ist wahr" - so ist seine Devise. Und vieles kommt schon in den ersten Lebensjahren im Trancezustand des Kind-Seins in diese tiefe Welt unseres Mensch-Seins.
Scheint es zunächst so, als gebe es keine Lösung hier, so liegt man nicht ganz richtig. Hat man erst einmal die komplexen Zusammenhänge erkannt, wie wir funktionieren, dann ist es recht einfach, sich auf einen neuen Weg zu begeben. Schnell ist dieser Weg nicht unbedingt, aus der Sicht von Margit Kronenberghs gibt es auch keine Zaubermittel, um das Leben zu verändern, es aber neu zu erschaffen, das ist mit zielgerichteter Vorgehensweise schon möglich. Wenn wir verstehen, was sie in ihrem Buch "Mensch-Sein" beschreibt, dass das Leben nur der Film in unserem Kopf ist und dass wir diesen Film verändern können, in dem wir die alten Muster aus unseren Unterbewusstseins-Dateien rauswerfen, dann haben wir schon einen guten Ansatz für ein Leben, in dem wir uns nicht mehr verkriechen müssen hinter einer Krankheit, mit der wir der Welt eigentlich nur zurufen wollen: Ich kann nicht mehr - holt mich raus aus DIESEM Leben".
Es gibt ein anderes Leben, in dem wir zunächst verstehen, dass unser Leben nicht deshalb so ist, wie es ist, weil wir schlecht, schuld oder falsch sind. Wenn wir die Zusammenhänge verstehen, warum wir das unter Umständen so glauben, dann gibt es ein Leben, in dem wir erkennen können, dass wir Wert sind, ein Leben, in dem wir uns selbst die Würde wieder zugestehen und ein Leben, in dem wir dann auch der Wertschöpfung durch Unternehmen wieder mehr dienen können, zum höchsten Wohle aller - ein Leben, in dem wir sagen können: "Es geht mir gut mit mir und meinem Leben." Und so gelebt, dienen wir wieder Gesellschaft und erfreuen uns an dem was wir gemeinsam erschaffen.
"Es geht mir gut mit mir und meinem Leben" - es ist möglich, wenn wir dem Unterbewusstsein erlauben, das Alte loszulassen und uns eine neue Wahrheit zu gestalten. Und dann kommen wir an den Punkt, an dem es uns nicht mehr wichtig ist, perfekt zu sein, sondern wichtig ist, unser Bestes zu geben. Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Bei dem Perfekt-Sein messen wir uns an einer fremden Norm. Wenn wir unser Bestes geben, dann leben wir integer, authentisch, wir leisten und erfreuen uns an unserer Leistung. Das ist es dann, was wir ausstrahlen in die Welt und die Welt gibt uns dieses Gefühl von Zufriedenheit zurück mit ihrer Anerkennung dessen, was wir sind und was wir leisten. So können wir von einem neuen Hochgefühl getragen werden, ein Gefühl, in dem Depression und Burn out als geschaffene Rückzugsform nicht mehr erforderlich sind - zumindest nicht, wenn die Ursachen nicht körperlicher Natur sind, sondern in den Gefilden der Seele liegen.
Wir tragen das gesamte Potential in uns, uns ein gutes Leben zu erschaffen, meist nicht schnell, aber mit dem richtigen Ansatz bei der Arbeit mit den Glaubenssätzen, Mustern, Einstellungen und Prägungen unserer früheren Zeiten haben wir die Chance auf ein gutes Leben in Frieden und Zufriedenheit. Und damit geht es nicht nur unserer Seele und unserem Körper besser, sondern so werden wir auch wieder zu wichtigen Leistungsträgern in der gesamten Gesellschaft. Es gab irgendwann mal eine Werbekampagne - Deutschland das bin ich. Man könnte es ausweiten: "Die Gesellschaft, die funktioniert - das bin ICH!
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein Rezensionsexemplar zu und freuen uns über eine Besprechung bei Ihnen. Bei Interesse lassen wir Ihnen gerne weitere Dateien zukommen.
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