Vielleicht mag die Kombination der beiden Themenkomplexe dem einen oder anderen Leser jetzt merkwürdig vorkommen, doch in meiner Wahrheit ist es die logischste Kombination, die es gibt. Sie verdeutlicht die Regeln des Schöpfungsspiels auf der Erde:
Mit meinem freien Willen kann ich tun und lassen, was ich will und mit dem Karma zahle ich den Preis dafür!
Karma ist sehr einfach zu erklären: Alles, was du aussendest, kommt zu dir zurück! Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat ist eine Energie - auch das Nichthandeln ist eine Energie. Und jede Energie, die wir in irgendeiner Form aussenden, kehrt zu uns zurück und "macht etwas mit uns". Es ist die Absicht, die in der Energie steckt, die wir selbst dann sozusagen am eigenen Leib erfahren.
Das ist das größte Geschenk und die größte Strafe, die die Schöpfung uns in Eigenverantwortung übertragen hat. Es ist wahrhaft ein Meisterspiel, das wir hier auf Erden spielen. Handeln wir weise, versorgen wir uns und unser Leben damit weise, handeln wir liebevoll, begegnet uns Liebe, handeln wir zornig, begegnet uns Zorn.
Wir haben das Spiel lange nicht verstanden, vielleicht verstehen wir es jetzt immer noch nicht, weil so viel Zeit zwischen dem Aussenden der Energie und der Rückkehr vergeht. Doch wir haben Glück, die Zeit verkürzt sich, und die Wechselwirkung zwischen Aussenden und Empfangen wird immer kürzer.
Viele Menschen machen Karma für die Probleme in ihrem Leben verantwortlich. Wir müssen achtsam sein, dass wir nicht die Karmabühne nutzen, um das Opfer zu spielen. Nach dem karmischen Prinzip erhalten wir nur das zurück, was wir selbst ausgesendet haben, und somit sind wir in der Selbstverantwortung.
Wir sollten auch achtsam sein, dass wir Karma nicht verantwortlich machen dafür, dass wir im Leben nicht weiterkommen und uns im Kreis drehen. Dahinter steckt meist kein Karma, sondern es sind unsere Glaubenssätze, Muster und Prägungen.
Karma ist eine großartige Sache, wir können säen und wir ernten das, was wir gesät haben. Nun gut, es gab vielleicht Zeiten, in denen wir Unkraut gesät haben, aber mit Dienst, Liebe und Demut können wir vieles Alte heilen.
Ich möchte an dieser Stelle gerne auch den Schöpfungsplan der Erfahrungen noch einmal beleuchten: Wir sind auf die Erde gekommen, um für die Schöpfung Erfahrungen zu sammeln. Und wenn Erfahrungen in der Dualität gesammelt werden sollen, geht das nicht, ohne dass jemand den Schurken und Bösewicht spielt. Und dies wiederum geht nicht, ohne dass man "mieses Karma" aufbaut. Durch die zeitversetzte Wirkung leiden wir vielleicht noch heute darunter und bauen dann auch noch kraftvolle negative Gedankenformen auf, die uns das alles noch verstärkt in unser Leben holen, was wir eh schon nicht heilen können.
Ein wichtiger Hinweis für alle, die sich in diesem Hamsterrad befinden: Der Schöpfung ist erstens mit niemandem gedient, der sich im Hamsterrad der Negativerfahrung suhlt und dabei sein Licht unter den Scheffel stellt, und zweitens, die Schöpfung hat inzwischen alle Erfahrungen gesammelt, die sie sammeln wollte. Die Erfahrungsakte ist geschlossen.
Natürlich ist damit die Energie, die wir ausgesandt haben, nicht automatisch neutralisiert, und es steht uns frei, weiter zu leiden. Letzten Endes sind es aber nur noch Zellerinnerungen, die wir in uns tragen, und die Schurkentaten von uns können wir leicht und mit Demut gut aufwiegen, wenn wir jetzt beginnen, positives Karma aufzubauen. Irgendwann ist alles ausgeglichen und dann können wir in Freude leben.
Das Wort Karma ist oft negativ besetzt in der Information - doch hier noch einmal, Karma bedeutet: Das, was wir aussenden, erhalten wir zurück!
Wir müssen nur einfach anfangen, mehr an Licht und Liebe und Zuversicht und Hoffnung und guten Gedanken, Worten und Taten auszusenden, dann ist es eine Frage der Zeit, bis es zurückkommt.
Das ist mir zu einfach, höre ich einige Leser sagen. JA - es ist einfach und so einfach funktioniert die Schöpfung auch! Und dass es so funktioniert, auch das wiederhole ich noch einmal, ist unser größtes Geschenk und gleichzeitig unsere größte Strafe, wenn wir es nicht verstehen wollen.
Jede Ursache hat eine Wirkung - das ist Karma. Und jede Energie, die ich aussende, erhalte ich zurück. Und jede Energie, damit sind Gedanken, Worte und Taten gemeint, und es schließt das Level des Meisters ein: ein Meister ist verantwortlich für sein Tun, ebenso wie für sein Nicht-Tun!
Wer sich viel negatives Karma aufgeladen hat oder glaubt, dies getan zu haben, dem würde ich an dieser Stelle sehr gerne die Empfehlung geben, den Engel der Gnade anzurufen. Die Gnadenenergie löst Karma auf. Es ist nicht mehr die Zeit, in der wir Karma aus den alten Zeiten des Erfahrungen Sammelns für die Schöpfung durchleiden müssen, wir dürfen es lösen. Die einzige Voraussetzung, die wir hierfür brauchen, ist die Demut. Demut zu erkennen, dass wir ein Spiel gespielt haben, Demut zu erkennen, wer wir wirklich sind und Demut anzunehmen, dass wir uns weiterentwickeln können und wollen.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung wird damit natürlich nicht aufgehoben und wenn wir glauben, das Schöpfungsspiel von Gut und Böse ohne Auftrag der Schöpfung noch eine Weile weiterspielen zu wollen, dann haben wir den freien Willen, dies zu tun - und wir werden für die Nutzung unseres freien Willens, sofern wir ihn destruktiv nutzen werden, unseren Preis zahlen - in Form von Karma.
Karma ist das Geschenk und die Strafe der Schöpfung! Unbestechlich, klar, einfach, direkt, präsent - positiv wie negativ wirkend!Es ist wichtig, die Verkettung von negativen Glaubenssätzen, mangelnder Gedankendisziplin und Karma nicht zu Opferbewusstsein wachsen zu lassen. Natürlich nur, wenn man sich weiterentwickeln will in seiner Größe, ansonsten ist natürlich jeder frei, sein Leben als Opfer zu leben.
Negative Glaubenssätze können gelöst werden, Gedankendisziplin kann trainiert werden, und Karma ist völlig unabhängig von all dem, es wirkt nach dem einfachen Prinzip - das ich noch einmal erwähne:
Alles, was ich aussende, kehrt zu mir zurück! Nur der Faktor Zeit liegt dazwischen, jedoch verkürzt sich die Zeit zusehends und es lohnt sich, viel Gutes auszusenden.
Ich bin mir sicher, der eine oder andere sehr kritische Leser wird hier den Einwand bringen "Was ist mit all den Menschen, die unverschuldet in Not sind, die Gefangenschaft, Hunger, Unterdrückung und sonstigen Extremen im Leben ausgesetzt sind und die keinen realistischen Ansatz für einen Ausweg aus dieser Situation haben, müssen sie einfach nur lieb sein und liebe Gedanken haben und alles wird gut?"
Nein, leider ist es nicht so - und doch ist es in der Struktur so, wie ich es zuvor erwähnt habe. Das Leben von vielen, vielen Menschen ist so verstrickt über Äonen von Zeiten, dass Lösungsansätze nicht mehr schnell realisierbar sind, nicht mehr individuell, sondern eher kollektiv gelebt werden müssen oder gar global. Es dient diesen Menschen in keiner Weise für dieses Leben, die vorgenannten Ansätze zu leben, um ihre Situation in der Gesamtheit und einer kurzen Zeit zu verändern. Hier sind wir global gefordert. Diesem Thema könnte man ein ganzes Buch widmen. Dennoch: Wenn jeder Mensch vielleicht bei sich, in seinem Leben, in seinem Gedankenfeld und in seinem Handeln beginnt, seine Struktur so zu verändern, dass er in Liebe und Frieden mit sich selbst lebt, mit seinen Lieben, mit seinen Nachbarn, mit seinem sozialen Umfeld, mit seiner Familie, dann kann aus jedem, der dieses kleine Licht in sich selbst entzündet, sehr, sehr schnell eine große, lichte und helle Flamme für eine neue Erde und neue globale Denkansätze entstehen.
Mit meinem freien Willen kann ich tun und lassen, was ich will und mit dem Karma zahle ich den Preis dafür!
Karma ist sehr einfach zu erklären: Alles, was du aussendest, kommt zu dir zurück! Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat ist eine Energie - auch das Nichthandeln ist eine Energie. Und jede Energie, die wir in irgendeiner Form aussenden, kehrt zu uns zurück und "macht etwas mit uns". Es ist die Absicht, die in der Energie steckt, die wir selbst dann sozusagen am eigenen Leib erfahren.
Das ist das größte Geschenk und die größte Strafe, die die Schöpfung uns in Eigenverantwortung übertragen hat. Es ist wahrhaft ein Meisterspiel, das wir hier auf Erden spielen. Handeln wir weise, versorgen wir uns und unser Leben damit weise, handeln wir liebevoll, begegnet uns Liebe, handeln wir zornig, begegnet uns Zorn.
Wir haben das Spiel lange nicht verstanden, vielleicht verstehen wir es jetzt immer noch nicht, weil so viel Zeit zwischen dem Aussenden der Energie und der Rückkehr vergeht. Doch wir haben Glück, die Zeit verkürzt sich, und die Wechselwirkung zwischen Aussenden und Empfangen wird immer kürzer.
Viele Menschen machen Karma für die Probleme in ihrem Leben verantwortlich. Wir müssen achtsam sein, dass wir nicht die Karmabühne nutzen, um das Opfer zu spielen. Nach dem karmischen Prinzip erhalten wir nur das zurück, was wir selbst ausgesendet haben, und somit sind wir in der Selbstverantwortung.
Wir sollten auch achtsam sein, dass wir Karma nicht verantwortlich machen dafür, dass wir im Leben nicht weiterkommen und uns im Kreis drehen. Dahinter steckt meist kein Karma, sondern es sind unsere Glaubenssätze, Muster und Prägungen.
Karma ist eine großartige Sache, wir können säen und wir ernten das, was wir gesät haben. Nun gut, es gab vielleicht Zeiten, in denen wir Unkraut gesät haben, aber mit Dienst, Liebe und Demut können wir vieles Alte heilen.
Ich möchte an dieser Stelle gerne auch den Schöpfungsplan der Erfahrungen noch einmal beleuchten: Wir sind auf die Erde gekommen, um für die Schöpfung Erfahrungen zu sammeln. Und wenn Erfahrungen in der Dualität gesammelt werden sollen, geht das nicht, ohne dass jemand den Schurken und Bösewicht spielt. Und dies wiederum geht nicht, ohne dass man "mieses Karma" aufbaut. Durch die zeitversetzte Wirkung leiden wir vielleicht noch heute darunter und bauen dann auch noch kraftvolle negative Gedankenformen auf, die uns das alles noch verstärkt in unser Leben holen, was wir eh schon nicht heilen können.
Ein wichtiger Hinweis für alle, die sich in diesem Hamsterrad befinden: Der Schöpfung ist erstens mit niemandem gedient, der sich im Hamsterrad der Negativerfahrung suhlt und dabei sein Licht unter den Scheffel stellt, und zweitens, die Schöpfung hat inzwischen alle Erfahrungen gesammelt, die sie sammeln wollte. Die Erfahrungsakte ist geschlossen.
Natürlich ist damit die Energie, die wir ausgesandt haben, nicht automatisch neutralisiert, und es steht uns frei, weiter zu leiden. Letzten Endes sind es aber nur noch Zellerinnerungen, die wir in uns tragen, und die Schurkentaten von uns können wir leicht und mit Demut gut aufwiegen, wenn wir jetzt beginnen, positives Karma aufzubauen. Irgendwann ist alles ausgeglichen und dann können wir in Freude leben.
Das Wort Karma ist oft negativ besetzt in der Information - doch hier noch einmal, Karma bedeutet: Das, was wir aussenden, erhalten wir zurück!
Wir müssen nur einfach anfangen, mehr an Licht und Liebe und Zuversicht und Hoffnung und guten Gedanken, Worten und Taten auszusenden, dann ist es eine Frage der Zeit, bis es zurückkommt.
Das ist mir zu einfach, höre ich einige Leser sagen. JA - es ist einfach und so einfach funktioniert die Schöpfung auch! Und dass es so funktioniert, auch das wiederhole ich noch einmal, ist unser größtes Geschenk und gleichzeitig unsere größte Strafe, wenn wir es nicht verstehen wollen.
Jede Ursache hat eine Wirkung - das ist Karma. Und jede Energie, die ich aussende, erhalte ich zurück. Und jede Energie, damit sind Gedanken, Worte und Taten gemeint, und es schließt das Level des Meisters ein: ein Meister ist verantwortlich für sein Tun, ebenso wie für sein Nicht-Tun!
Wer sich viel negatives Karma aufgeladen hat oder glaubt, dies getan zu haben, dem würde ich an dieser Stelle sehr gerne die Empfehlung geben, den Engel der Gnade anzurufen. Die Gnadenenergie löst Karma auf. Es ist nicht mehr die Zeit, in der wir Karma aus den alten Zeiten des Erfahrungen Sammelns für die Schöpfung durchleiden müssen, wir dürfen es lösen. Die einzige Voraussetzung, die wir hierfür brauchen, ist die Demut. Demut zu erkennen, dass wir ein Spiel gespielt haben, Demut zu erkennen, wer wir wirklich sind und Demut anzunehmen, dass wir uns weiterentwickeln können und wollen.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung wird damit natürlich nicht aufgehoben und wenn wir glauben, das Schöpfungsspiel von Gut und Böse ohne Auftrag der Schöpfung noch eine Weile weiterspielen zu wollen, dann haben wir den freien Willen, dies zu tun - und wir werden für die Nutzung unseres freien Willens, sofern wir ihn destruktiv nutzen werden, unseren Preis zahlen - in Form von Karma.
Karma ist das Geschenk und die Strafe der Schöpfung! Unbestechlich, klar, einfach, direkt, präsent - positiv wie negativ wirkend!Es ist wichtig, die Verkettung von negativen Glaubenssätzen, mangelnder Gedankendisziplin und Karma nicht zu Opferbewusstsein wachsen zu lassen. Natürlich nur, wenn man sich weiterentwickeln will in seiner Größe, ansonsten ist natürlich jeder frei, sein Leben als Opfer zu leben.
Negative Glaubenssätze können gelöst werden, Gedankendisziplin kann trainiert werden, und Karma ist völlig unabhängig von all dem, es wirkt nach dem einfachen Prinzip - das ich noch einmal erwähne:
Alles, was ich aussende, kehrt zu mir zurück! Nur der Faktor Zeit liegt dazwischen, jedoch verkürzt sich die Zeit zusehends und es lohnt sich, viel Gutes auszusenden.
Ich bin mir sicher, der eine oder andere sehr kritische Leser wird hier den Einwand bringen "Was ist mit all den Menschen, die unverschuldet in Not sind, die Gefangenschaft, Hunger, Unterdrückung und sonstigen Extremen im Leben ausgesetzt sind und die keinen realistischen Ansatz für einen Ausweg aus dieser Situation haben, müssen sie einfach nur lieb sein und liebe Gedanken haben und alles wird gut?"
Nein, leider ist es nicht so - und doch ist es in der Struktur so, wie ich es zuvor erwähnt habe. Das Leben von vielen, vielen Menschen ist so verstrickt über Äonen von Zeiten, dass Lösungsansätze nicht mehr schnell realisierbar sind, nicht mehr individuell, sondern eher kollektiv gelebt werden müssen oder gar global. Es dient diesen Menschen in keiner Weise für dieses Leben, die vorgenannten Ansätze zu leben, um ihre Situation in der Gesamtheit und einer kurzen Zeit zu verändern. Hier sind wir global gefordert. Diesem Thema könnte man ein ganzes Buch widmen. Dennoch: Wenn jeder Mensch vielleicht bei sich, in seinem Leben, in seinem Gedankenfeld und in seinem Handeln beginnt, seine Struktur so zu verändern, dass er in Liebe und Frieden mit sich selbst lebt, mit seinen Lieben, mit seinen Nachbarn, mit seinem sozialen Umfeld, mit seiner Familie, dann kann aus jedem, der dieses kleine Licht in sich selbst entzündet, sehr, sehr schnell eine große, lichte und helle Flamme für eine neue Erde und neue globale Denkansätze entstehen.
