Zur Wintersaison 08/09 präsentieren Marker und Völkl eine gemeinsame Innovation, die einen echten Meilenstein im Bau von Skibindungen darstellt: iPT Wideride, das erste vollintegrierte Skibindungs-System, das speziell für Allmountain-Ski maßgeschneidert wurde und perfekt an deren breitere Geometrie (über 80mm in der Skimitte) angepasst ist. Ein Konzept, das mit dem ispo European Ski Award 2008 ausgezeichnet wurde!
iPT Widerride ist eine technische Systemlösung, bei der – zum ersten Mal in diesem Skisegment – das Setup von Ski, Rails und Bindung hundertprozentig zueinander passt. Sowohl Handling als auch Sicherheit und Performance breiterer Skimodelle verbessern sich dadurch ganz entscheidend. Dank iPT Wideride fährt sich ein Allmountain-Ski auf hartem Terrain ebenso agil wie ein erheblich schmaleres Modell, bei Fahrten abseits präparierter Pisten profitiert der Allmountain-Ski aber weiterhin von den Vorteilen seiner breiten Geometrie.
iPT Wideride folgt der Tradition der bewährten Motion Systeme, die Bindung und Ski als funktionelle Einheit definiert. Beide Komponenten sind harmonisch aufeinander abgestimmt und ineinander integriert. In seiner konsequentesten Umsetzung wirkt die Kraftübertragung unmittelbar im Skikorpus, die so genannte iPT (internal Power Technology). Diesen Grundsatz der Integration beherzigt auch das neue iPT Wideride System. Mit seiner Bauart verfolgen Marker und Völkl jedoch einen völlig neuen Ansatz:
Hauptmerkmal von iPT Wideride ist die breite Ausführung: Zwischen Ski und Bindung besteht eine – gegenüber herkömmlichen Systemen – um gut 30% breitere Kontaktfläche, was eine spürbar direktere Impulsübertragung bewirkt. Entscheidend ist hierbei, dass die Punkte der Krafteinwirkung weiter außen, also unmittelbar über den Kanten, liegen.
Eine weitere konstruktive Innovation bildet der Quereinbau der Feder im Vorderbacken. Dadurch ist iPT Wideride rund 15% kürzer als eine gängige Bindung, was wiederum den runden Skiflex im Bindungsbereich unterstützt. Ebenso positiv auf das Flexverhalten wirkt es sich aus, dass iPT Wideride ganz ohne Bindungsplatten auskommt, die den Ski versteifen würden. Im Gegenteil: Durch die Integration der Bindung in den Skikörper ist es den Ingenieuren gelungen, das gesamte System zudem rund 12% niedriger als bisherige Bindungen zu gestalten. Die sich daraus ergebende geringere Standhöhe sorgt für mehr Sicherheit, da geringere Hebelkräfte auf die Gelenke des Skifahrers wirken. Gleichzeitig ermöglicht es ein schnelleres Aufkanten.
Zu den ultimativen Pluspunkten der kompakten iPT Wideride zählt jedoch die Leichtbauweise: iPT Wideride ist, verglichen mit anderen Bindungen, um gut 20% leichter. Dadurch profitiert das komplette System aus Ski und Bindung. Das Ergebnis ist ein für breite Allmountain-Ski bislang unerreichtes Maß an Agilität sowie eine für diese Skikategorie enorme Performance und Vielseitigkeit gepaart mit Kontroll- und Dynamik-Eigenschaften, wie man sie bislang nur von wesentlich schmaleren Skimodellen her kannte.
In der Saison 08/09 kommt iPT Wideride in den neuen Topmodellen THE GRIZZLY, UNLIMITED AC 50 und im ATTIVA Damenski AURORA zum Einsatz.
iPT Widerride ist eine technische Systemlösung, bei der – zum ersten Mal in diesem Skisegment – das Setup von Ski, Rails und Bindung hundertprozentig zueinander passt. Sowohl Handling als auch Sicherheit und Performance breiterer Skimodelle verbessern sich dadurch ganz entscheidend. Dank iPT Wideride fährt sich ein Allmountain-Ski auf hartem Terrain ebenso agil wie ein erheblich schmaleres Modell, bei Fahrten abseits präparierter Pisten profitiert der Allmountain-Ski aber weiterhin von den Vorteilen seiner breiten Geometrie.
iPT Wideride folgt der Tradition der bewährten Motion Systeme, die Bindung und Ski als funktionelle Einheit definiert. Beide Komponenten sind harmonisch aufeinander abgestimmt und ineinander integriert. In seiner konsequentesten Umsetzung wirkt die Kraftübertragung unmittelbar im Skikorpus, die so genannte iPT (internal Power Technology). Diesen Grundsatz der Integration beherzigt auch das neue iPT Wideride System. Mit seiner Bauart verfolgen Marker und Völkl jedoch einen völlig neuen Ansatz:
Hauptmerkmal von iPT Wideride ist die breite Ausführung: Zwischen Ski und Bindung besteht eine – gegenüber herkömmlichen Systemen – um gut 30% breitere Kontaktfläche, was eine spürbar direktere Impulsübertragung bewirkt. Entscheidend ist hierbei, dass die Punkte der Krafteinwirkung weiter außen, also unmittelbar über den Kanten, liegen.
Eine weitere konstruktive Innovation bildet der Quereinbau der Feder im Vorderbacken. Dadurch ist iPT Wideride rund 15% kürzer als eine gängige Bindung, was wiederum den runden Skiflex im Bindungsbereich unterstützt. Ebenso positiv auf das Flexverhalten wirkt es sich aus, dass iPT Wideride ganz ohne Bindungsplatten auskommt, die den Ski versteifen würden. Im Gegenteil: Durch die Integration der Bindung in den Skikörper ist es den Ingenieuren gelungen, das gesamte System zudem rund 12% niedriger als bisherige Bindungen zu gestalten. Die sich daraus ergebende geringere Standhöhe sorgt für mehr Sicherheit, da geringere Hebelkräfte auf die Gelenke des Skifahrers wirken. Gleichzeitig ermöglicht es ein schnelleres Aufkanten.
Zu den ultimativen Pluspunkten der kompakten iPT Wideride zählt jedoch die Leichtbauweise: iPT Wideride ist, verglichen mit anderen Bindungen, um gut 20% leichter. Dadurch profitiert das komplette System aus Ski und Bindung. Das Ergebnis ist ein für breite Allmountain-Ski bislang unerreichtes Maß an Agilität sowie eine für diese Skikategorie enorme Performance und Vielseitigkeit gepaart mit Kontroll- und Dynamik-Eigenschaften, wie man sie bislang nur von wesentlich schmaleren Skimodellen her kannte.
In der Saison 08/09 kommt iPT Wideride in den neuen Topmodellen THE GRIZZLY, UNLIMITED AC 50 und im ATTIVA Damenski AURORA zum Einsatz.
