- Nutzer nehmen Datenpflege selbst in die Hand
- Digitale Reputation gewinnt an Bedeutung
- Ärger über rufschädigende Internet-Einträge vermeiden
Seit gestern steuern Marketingexperten selbst, was bei einer Personenrecherche über sie angezeigt wird. Über 5000 Personeneinträge im Dienstleisterverzeichnis marketing-BÖRSE erscheinen auch in Deutschlands erster Personensuchmaschine yasni.de.
Bisher haben Nutzer nur wenig Kontrolle darüber, was bei einer Internetrecherche über sie angezeigt wird. Expertenverzeichnisse sind ein einfacher Weg, diese Informationen selbst zu bestimmen. Im Portal marketing-BÖRSE können Nutzer bequem eine Personenbeschreibung, Fachartikel, News, Termine und Vorträge einstellen.
Nicht nur Personalverantwortliche nutzen das Internet, um Hintergrundinformationen zu Personen zu recherchieren. So mancher ärgert sich dabei, was über ihn angezeigt wird. "Das Internet vergisst nichts und wer rufschädigende Einträge entfernen lassen will, beißt auf Granit" klagt Online-Experte Torsten Schwarz. Daten löschen zu lassen ist aufwändig bis unmöglich. Einziger Ausweg: Eigenhändig Inhalte über die eigene Person ins Netz stellen, die selbst editiert werden können. Portale wie Myspace, Facebook, LinkedIn oder Xing erlauben dies. Gerade für Fachexperten bietet es sich an, auch in Spezialverzeichnissen, wie der marketing-BÖRSE gelistet zu sein.
Die Personen-Suchmaschine yasni durchsucht gezielt Portale und ermöglicht den direkten Zugang zu Experten-Profilen. Das heißt: yasni findet die Profile von anerkannten Branchen-Experten mit nur einem Klick. Dazu Steffen Rühl, der Gründer von yasni: "Das Finden der Profile zu Namen ist erst der Anfang. Wir wollen, dass zukünftig Personen nach ihrem Spezial-Gebiet ganz einfach über yasni auffindbar sind, wenn diese Personen das wünschen und ein öffentliches Profil bei einem anderen Anbieter oder Netzwerk hinterlegt haben."