Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist dank eines 3:2-Erfolgs gegen die Türkei ins Finale der UEFA Euro 2008 eingezogen. In der Spitze verfolgten 32,74 Millionen Zuschauer das Halbfinale im ZDF. Im Durchschnitt sahen 29,43 Millionen Gesamtzuschauer - trotz Bildpannen - die Live-Übertragung aus dem St. Jakob-Park in Basel. Ein neuer Zuschauerrekord bei einer Europameisterschaft. Der Marktanteil übertraf mit außergewöhnlichen 81,5 Prozent erstmals bei dieser EM über der 80-Prozent-Marke. Fans beim Public Viewing und türkische Zuschauer wurden nicht erfasst.
12,88 Millionen junge Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren interessierten sich für das Duell der beiden Mannschaften. Das entsprach 84,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Selbst das WM-Halbfinale von 2006 wurde sowohl bei der Zuschauerzahl als auch beim Marktanteil übertroffen. Damals waren 12,31 Millionen 14- bis 49-Jährige und der Marktanteil betrug 84,5 Prozent.
Erneut saßen mehr Frauen als Männer vor den Bildschirmen. 14,11 Millionen Frauen ab 14 Jahren (Marktanteil: 76,3 Prozent) fieberten mit der DFB-Elf. Bei den männlichen Fußball-Fans waren es 13,40 Millionen Zuseher (Marktanteil: 86,2 Prozent).
Der bisherige Bestwert bei europäischen Titelkämpfen, der beim Finale der EM 1996 zwischen Tschechien und Deutschland erzielt wurde, lag bei 28,44 Millionen Zusehern. Den Allzeitrekord hält mit 29,66 Millionen Zuschauern weiterhin das WM-Halbfinale Deutschland gegen Italien im Jahr 2006.
Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Einschaltquote von 25.96 Millionen Zuschauern ab drei Jahren auf die gesamte Übertragungsdauer inklusive Siegerehrung bezieht. Dies gilt auch für die genannten Werte in den übrigen Zielgruppen der Fußballübertragung. Keine Veränderungen gab es bei den Spitzenwerten.
Das Spiel selbst sahen durchschnittlich 28,05 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und der Marktanteil betrug 82,0 Prozent. Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren waren es 11,81 Millionen Zuseher und 84,9 Prozent Markanteil. Die Übertragung verfolgten 13,65 Millionen Frauen ab 14 Jahren (Marktanteil: 77,3 Prozent) und 12,62 Millionen Männer ab 14 Jahren (Marktanteil: 86,6 Prozent).
12,88 Millionen junge Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren interessierten sich für das Duell der beiden Mannschaften. Das entsprach 84,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Selbst das WM-Halbfinale von 2006 wurde sowohl bei der Zuschauerzahl als auch beim Marktanteil übertroffen. Damals waren 12,31 Millionen 14- bis 49-Jährige und der Marktanteil betrug 84,5 Prozent.
Erneut saßen mehr Frauen als Männer vor den Bildschirmen. 14,11 Millionen Frauen ab 14 Jahren (Marktanteil: 76,3 Prozent) fieberten mit der DFB-Elf. Bei den männlichen Fußball-Fans waren es 13,40 Millionen Zuseher (Marktanteil: 86,2 Prozent).
Der bisherige Bestwert bei europäischen Titelkämpfen, der beim Finale der EM 1996 zwischen Tschechien und Deutschland erzielt wurde, lag bei 28,44 Millionen Zusehern. Den Allzeitrekord hält mit 29,66 Millionen Zuschauern weiterhin das WM-Halbfinale Deutschland gegen Italien im Jahr 2006.
Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Einschaltquote von 25.96 Millionen Zuschauern ab drei Jahren auf die gesamte Übertragungsdauer inklusive Siegerehrung bezieht. Dies gilt auch für die genannten Werte in den übrigen Zielgruppen der Fußballübertragung. Keine Veränderungen gab es bei den Spitzenwerten.
Das Spiel selbst sahen durchschnittlich 28,05 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und der Marktanteil betrug 82,0 Prozent. Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren waren es 11,81 Millionen Zuseher und 84,9 Prozent Markanteil. Die Übertragung verfolgten 13,65 Millionen Frauen ab 14 Jahren (Marktanteil: 77,3 Prozent) und 12,62 Millionen Männer ab 14 Jahren (Marktanteil: 86,6 Prozent).
