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Liebeskummer lohnt sich nicht my darling...

Energetische Folgen von Liebeskummer und wie man am besten damit umgeht

(lifePR) (Cala Mandia, )
Jeder kennt ihn, den Liebeskummer... Wir leiden, sind traurig und enttäuscht, weil uns der geliebte Mensch nicht die gleichen Gefühle entgegenbringt oder weil uns ein geliebter Mensch verlassen hat. In dieser Situation sieht im ersten Moment oft alles sehr aussichtslos aus. Doch jeder Mensch hat auch in solch einem Moment die Macht über seine Gefühle. Nach einem anfänglichen emotionalen Schock, können wir unsere Gedanken sortieren und wieder aktiv das Ruder unseres Lebens in die Hand nehmen. Wir haben die Möglichkeit in unserer Opferrolle zu verharren und können uns selbst bedauern mit Sätzen wie „Ich liebe meinen Partner so sehr und kann ohne ihn nicht glücklich sein.“ Dann leiden wir unter dem Schmerz der Trennung. Dieser Schmerz kann so stark sein, dass sich körperliche Symptome zeigen. Es gibt auch Menschen,die an einem „gebrochenen“ Herzen gestorben sind. Jeder entscheidet selbst, ob er sich seiner Liebe opfern möchte.

Oft bringt Liebeskummer eine Essstörung mit sich. Entweder die Leidenden essen zu viel oder zu wenig. Sie „fressen“, damit sie den Schmerz nicht spüren müssen oder sie lassen sich verhungern. Auch andere Süchte werden in einer Trennungsphase oft aktiviert. Rauchen, Alkoholismus, das Essen von Süßigkeiten, übertriebener Sport, Arbeitssucht, Sexsucht oder Spielsucht können durch den Entzug der Liebe an die Oberfläche treten.

Aus diesen Süchten können wir uns erst befreien, wenn wir uns entschieden haben, die Verantwortung für uns, unseren Körper und unser Leben zu übernehmen. Wenn wir immerweiter der geliebten Person hinterher trauern, werden wir es nicht schaffen, uns von unseren Süchten zu befreien. Denn wer es sich nicht Wert ist, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, wird immer in einer Form von Sucht gefangen sein. Hierzu zählt auch die Sehnsucht, denn diese schränkt uns enorm in unserem freien Handeln und Sein ein.

Wer einer geliebten Person hinterher trauert, versorgt diese immer noch mit seiner Energie. Er kann besser für den geliebten Menschen sorgen, als für sich selbst und ist immer noch die Tankstelle für ihn. Jetzt bekommt er leider nichts mehr zurück, da der Ausgleich zwischenGeben und Nehmen gestört ist und sein Gegenüber sein Herz ihm gegenüber verschlossen hat. Auch hier lässt sich der Gebende emotional verhungern, denn der andere nimmt seine Liebe und seine Energie nicht an. Es ist reine Energieverschwendung an einen geliebten Menschen zu denken, der unsere Gefühle nicht annimmt. Vielleicht gibt er auch unsere gute Energie und Liebe, weil er sich nicht nehmen möchte, direkt an seinen neuen Partner weiter? Und so versorgen wir quasi unseren Nachfolger mit unserer Liebe. Die Liebe, die wir uns selbst versagen, landet dann schlussendlich bei unserem Rivalen. Wie verrückt ist dass denn?Spätestens hier sollten wir aufwachen und Stopp sagen!

Wollen wir wirklich den neuen Partner unseres geliebten Menschen mit unserer Liebe versorgen? Oder wollen wir uns endlich entscheiden, unsere Macht über unser Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen?

Dann tue es jetzt! Jetzt sofort, denn es wird nie einen besseren Zeitpunkt dafür geben. Vielleicht hat der geliebte Mensch uns verletzt und dies enttäuscht uns und macht uns traurig. Nutzen wir diese Chance und holen uns diese Verletzung immer wieder bewusst vor Augen. Spüren, wir wie unsensibel und grob dieser Mensch mit uns umgeht. Aus welchem Grund macht er das? Worauf möchte er uns hinweisen? Da jeder Mensch unser eigenes Spiegelbild ist, sollten wir uns die Frage stellen: „Wo bin ich mir gegenüber unsensibel? Wo verletze ich mich?“ Richtig, indem wir unsere Liebe weitergeben, ohne uns selbst damit versorgt zu haben. Das ist sehr unsensibel und es tut weh, dass wir so mit uns umgehen. Beginnen wir sofort die Situation zu verändern und sagen wir uns jetzt: „Ich will nicht mehr länger leiden.“ Sorgen wir für uns und holen wir uns selbst aus unseren negativen, leidvollen Gedankenmustern raus. Wir werden sofort merken, dass der Schmerz kleiner wird und dass das Leben wieder mehr Spass macht.

Das Loslassen erfordert zuerst eine klare und eindeutige Entscheidung. Anschließend muss eine Hürde überwunden werden. Wir müssen uns aus unserer Komfortzone herausbewegen, sonst schaffen wir es nicht. Das ist ähnlich, wie wenn ein Raucher mit dem Rauchen aufhören möchte. Er muss sich entscheiden, dies zu tun und darf sich anschließend auch keine Zigaretten mehr kaufen. Er muss seinem Körper die Entzugserscheinungen zumuten und diese aushalten. So ist es mit der Liebe auch, muten wir unserem Körper und unserer Seele die Entzugserscheinungen zu, die durch den Verlust des geliebten Menschens entstehen. Gehen wir durch den Schmerz durch und bleiben uns selbst treu und hören auf zu hoffen, dass sich etwas verändert und der verlorene Partner wiederkommt. Unser Ego ist abhängig und mit dieser Abhängigkeit entziehen wir uns gute Lebensenergie sowie Lebenszeit.

Sollte der Partner wieder kommen, dann können wir später immer noch darüber nachdenken, wenn er da ist und neu entscheiden, ob wir ihn überhaupt wieder zurück haben wollen.

Beginne jetzt Dich selbst zu lieben, denn nur wer sich selbst liebt, wird auch von einem anderen Menschen geliebt.

Nimm Dein Glück selbst in die Hand und gib es nicht an Deinen Ex-Partner ab!

Behalte die schönen Momente aus der vergangen Zeit in schöner Erinnerung und gehe nicht in den Mangel, trauere ihm nicht nach sondern freue Dich, dass Du es erleben durftest und gehe zielgerichtet nach vorne!

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