Prof. Dr. Maslaton: Die Digitalisierung der Energiewende hat politisch wie betrieblich zentrale Bedeutung. Aus energiewirtschaftlicher Sicht müssen möglichst alle verfügbaren Verbrauchs- und Produktionsdaten erhoben werden, um Verbrauch und Erzeugung sekundengenau aufeinander abzustimmen. Die Anforderungen des Datenschutzes stehen dem diamentral entgegen: Das Gebot der Verhältnismässigkeit beschränkt die Datenerhebung auf das Nötigste - so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Aus Sicht der Windbranche ist eine möglichst vollständige Datenerhebung anzustreben; die Branche muss dann aber auch ohne Wenn und Aber für strikten Datenschutz eintreten – selbst wenn das ein hochkomplexes und im Detail durchaus anstrengendes Feld ist. Aber wer die Digitalisierung der Energiewirtschaft...
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