Wandelbar und vielfältig
6.500 Quadratmeter Nutzfläche gesamt, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 Quadratmeter bis 695 Quadratmeter - das neue multifunktionale Montforthaus eignet sich hervorragend ebenso für Kongresse und Vorträge wie für Seminare und Konzerte. Ziel ist es ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in zeitgemäßem, aber dennoch traditionellem Ambiente zu präsentieren. Das offene Foyer heißt die Besucher willkommen und öffnet den Blick über den Treppenaufgang bis hin zu der Dachterrasse. Der zehn Meter hohe Große Saal verfügt über 1.000 Sitzplätze. Dank der bestechenden Akustik wird hier unter anderem das Symphonieorchester Vorarlberg eine neue Heimat finden. Die übrigen Räume können je nach Veranstaltung flexibel genutzt werden. Vor und nach Veranstaltungen, aber auch für persönliche Einladungen und Feste lädt die Dachgastronomie mit angrenzender Dachterrasse mit hervorragendem kulinarischem Konzept und ansprechendem Ambiente. Das neue Montforthaus ist dank der großzügigen Tiefgarage mit direktem Zugang zum Haus schnell und komfortabel zu erreichen.
Im Zentrum des Geschehens
Ein besonderer Pluspunkt des neuen Kultur- und Kongresszentrums ist seine einmalige Lage. Zentral im Vierländereck gelegen ist das Haus von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein aus einfach und schnell zu erreichen. Bedeutende Städte, wie Bregenz, Zürich und München befinden sich im unmittelbaren Einzugsgebiet. Aber auch Feldkirch selbst ist eine bedeutende Kulturstadt mit langer Tradition. So wird das neue Montforthaus zu dem Treffpunkt für Menschen aus nah und fern. Im Herzen der Altstadt gelegen besticht das neue Wahrzeichen der Stadt mit grandiosen Ausblicken auf den Leonhardsplatz sowie den Rössleplatz.
Eine grüne Oase mit Vorbildsfunktion
Nicht nur die Lage und der vielfältige Verwendungszweck machen das architektonisch überaus interessant gestaltete Haus zu einem der wichtigsten Bauwerke Vorarlbergs. Auch in ökologischen Gesichtspunkten ist das Projekt wegweisend. Bei den Baumaterialien kommen größtmöglich ökologische Baustoffe zum Einsatz. So werden Lack, Farbe und Dämmstoffe, aber auch die Fassade nach Umweltkriterien ausgewählt und verwendet. Die künftige Energieversorgung erfolgt über regenerative Energiequellen. Die Personenlifte erzeugen beim Abwärtsfahren Strom, die Temperaturregulierung erfolgt über eine Grundwasserpumpe. Zusätzlich verfügt das Haus über eine Photovoltaikanlage. Somit verbraucht das neue Montforthaus rund 50 Prozent weniger als das Vorgängerhaus und nimmt eine Vorreiterrolle in der Region ein. Besonderes Plus: Das neue Montforthaus entsteht dort, wo auch das alte Haus stand. Neues Baugebiet wurde somit nicht erschlossen.
Der Rohbau des neuen Montforthauses wird Ende Oktober 2013 fertiggestellt. Im November 2014 öffnet das Haus seine Pforten. Schon jetzt werden Saalbuchungen für Veranstaltungen und Seminare angenommen.