Der Hersteller aus der schwäbischen Gemeinde Köngen, seit 1938 in Familienbesitz, hat im vergangenen Jahr neue Preissegmente erschlossen und anspruchsvolle Zielgruppen mit Produktinnovationen und einer Service-Offensive überzeugen können. Dabei steht für den geschäftsführenden Gesellschafter, Gerhard Maier, die Glaubwürdigkeit der Marke im Mittelpunkt der Geschäftspolitik. Durch die enge Verzahnung von Vertrieb, PR und Werbung konnten verkaufstarke Marketingmaßnahmen realisiert werden. Darüber hinaus gelingt es der Marke über sympathische Aktionen, wie die der Rutschbahn auf der ISPO Messe, Emotionen zu transportieren.
Die Auslieferquote bei Maier Sports lag in 2010 bei 99,3 Prozent. Dieses ausgezeichnete Ergebnis konnte dank eigener Produktionsstätten in China und der Türkei erzielt werden.Um einen direkten Einfluss auf die Produktqualität, als auch auf die Servicequalität zu haben, hält Gerhard Maier es für unabdingbar die Herstellung in eigenen Händen zu halten.Daher wird er noch in 2011 zwei weitere Werke in China öffnen.
Einer der größten Wachstumsmärkte für Maier Sports ist Österreich, wo mit Ski- und Outdoorbekleidung der Umsatz erheblich gesteigert wurde. Aber auch Norditalien und Russland bieten Expansionspotential. Die neue Kinderkollektion kam prompt gut an und wird erweitert werden.
"Wir strengen uns einfach etwas mehr an und investieren schon immer in Qualität", so Gerhard Maier zu seiner Geschäftsphilosophie.
www.maier-sports.de