Immer öfter sieht man Fußballer oder andere Spitzensportler die unter dem Trikot und der Sporthose enganliegende Funktionswäsche tragen. Dabei handelt es sich um Kompressionsbekleidung mit erstaunlicher Wirkung: Durch das Tragen der enganliegenden Sportbekleidung von Skins wird die Leistung im Training und Spiel erhöht und die Erholung der Spieler beschleunigt.
Erzielt wird diese Leistungssteigerung durch gradiente, also exakt austarierte Kompression, die in Verbindung mit dem speziellen kettengewirkten Material gezielten Druck auf Blutzirkulation und Muskeln ausübt. Dies führt zu einer gesteigerten Sauerstoffzufuhr und einem schnelleren Laktat-Abbau und damit u.a. zu weniger Muskelkater. Mit Skins können Sportler effektiver trainieren, haben mehr Power im Wettkampf und regenerieren schneller. Diese Vorzüge sind wissenschaftlich belegt. Gleichzeitig optimiert die maßgeschneiderte Passform den Tragekomfort, nichts scheuert, drückt, kneift oder zwickt. Die Hosen und Shirts von Skins sitzen wie eine zweite Haut – zudem sehen sie auch noch sehr stylisch aus. Kein Wunder dass sich bereits etliche Spitzensportler weltweit für Skins entscheiden haben. Ab sofort kommen die Fußballprofis des TSV 1860 München in den Genuss der Vorzüge von Skins - beim Trainingslager in Bad Radkersburg testete das Team erstmals die neue Funktionsbekleidung.
Christian Scheffold, Regional Manager Zentraleuropa von Skins, sieht in der Ausstattung der Profimannschaft des TSV 1860 München einen wichtigen Schritt in der Strategie: „Ausgehend vom Spitzensportler wird sich auch bald der Amateur- und Freizeitsportler für das Thema interessieren. Die Profis sind hier einmal mehr der Vorreiter eines Trends. Und mit dem TSV 1860 München haben wir einen Partner gefunden, der mit seiner jungen Mannschaft und dem professionellen Umfeld perfekt zu unserem modernen Produkt passt.“
Skins ist der einzige Hersteller von Sportbekleidung mit gradienter Kompression, die in aufwendigen und langfristig angelegten Studien die Steigerung von Leistung wissenschaftlich nachgewiesen hat. Weltweit wird Skins von 49 Elite-Sport-Teams getragen, die den Effekt der enganliegenden Bekleidung im Training und in der Erholungsphase als hilfreich betrachten.
Erzielt wird diese Leistungssteigerung durch gradiente, also exakt austarierte Kompression, die in Verbindung mit dem speziellen kettengewirkten Material gezielten Druck auf Blutzirkulation und Muskeln ausübt. Dies führt zu einer gesteigerten Sauerstoffzufuhr und einem schnelleren Laktat-Abbau und damit u.a. zu weniger Muskelkater. Mit Skins können Sportler effektiver trainieren, haben mehr Power im Wettkampf und regenerieren schneller. Diese Vorzüge sind wissenschaftlich belegt. Gleichzeitig optimiert die maßgeschneiderte Passform den Tragekomfort, nichts scheuert, drückt, kneift oder zwickt. Die Hosen und Shirts von Skins sitzen wie eine zweite Haut – zudem sehen sie auch noch sehr stylisch aus. Kein Wunder dass sich bereits etliche Spitzensportler weltweit für Skins entscheiden haben. Ab sofort kommen die Fußballprofis des TSV 1860 München in den Genuss der Vorzüge von Skins - beim Trainingslager in Bad Radkersburg testete das Team erstmals die neue Funktionsbekleidung.
Christian Scheffold, Regional Manager Zentraleuropa von Skins, sieht in der Ausstattung der Profimannschaft des TSV 1860 München einen wichtigen Schritt in der Strategie: „Ausgehend vom Spitzensportler wird sich auch bald der Amateur- und Freizeitsportler für das Thema interessieren. Die Profis sind hier einmal mehr der Vorreiter eines Trends. Und mit dem TSV 1860 München haben wir einen Partner gefunden, der mit seiner jungen Mannschaft und dem professionellen Umfeld perfekt zu unserem modernen Produkt passt.“
Skins ist der einzige Hersteller von Sportbekleidung mit gradienter Kompression, die in aufwendigen und langfristig angelegten Studien die Steigerung von Leistung wissenschaftlich nachgewiesen hat. Weltweit wird Skins von 49 Elite-Sport-Teams getragen, die den Effekt der enganliegenden Bekleidung im Training und in der Erholungsphase als hilfreich betrachten.
