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FANCLUB-Fest und Genießermark locken am Wochenende 7.000 Gäste nach Meckatz - Lena Tessmer ist die neue "Miss Meckatzer"

Doppelter Genuss in Meckatz

(lifePR) (Heimenkirch, )
Da hat alles gepasst: Zwei Tage bestes Wetter, zwei Tage hervorra-gende Stimmung, volle Brauerei-Gassen und eine neue Miss Meckatzer - so lautet das Fazit des Meckatzer Doppel-Genusspakets am vergangenen Wochenende. Zum FANCLUB-Fest am Samstag kamen rund 2.000 Fans, am Sonntag beim zweiten Meckatzer Genießermarkt fanden gar 5.000 Besucher den Weg in den kleinen Ort bei Heimenkirch.

Die neue Miss heißt Lena - genau wie die Urahnin der Brauerei

2.000 Fans - rund ein Viertel aller FANCLUB-Mitglieder folgten der Ein-ladung zum Fan-Fest am Samstag. Und sie kamen buchstäblich aus aller Welt aufs Brauereigelände nach Meckatz. Aus Kiel und Bremen, aber auch aus der gesamten Bodenseeregion, Oberschwaben und aus dem Allgäu strömten die Meckatzer FANCLUB-Mitglieder in ihr "Mecka", wo sie gute Stimmung, das eine oder andere Meckatzer Weiss-Gold und Klänge vom Hartmann-Trio erwarteten.

Höhepunkt des friedlich-fröhlichen Nachmittags war die Kür der neuen "Miss Meckatzer". Nach drei Jahren musste die 2008 gewählte Nadine Kaeb schweren Herzens das begehrte samtrote Band weiterreichen an die 22-jährige Lena Tessmer aus Bad Waldsee. Die Lieblingskandidatin der Meckatzer Facebook-Freunde setzte sich in mehreren Spielrunden gegen acht Kandidatinnen aus dem Publikum durch.

Auf die sympathische Bürokauffrau aus Oberschwaben warten nun zwei spannende Jahre mit öffentlichen Auftritten, Messe-Events und dem Besuch des Presseballs in Kempten. "Es freut mich", sagte Braue-reichef Michael Weiß nach der Miss-Wahl, "dass die neue "Miss Meckatzer" zufällig den Namen meiner Ur-Großmutter trägt, der wir alle viel zu verdanken haben." Lena Weiß hatte einst die Brauerei gerettet und zukunftsfähig gemacht. Heute unterstützt die Brauereifamilie in Gedenken an ihre Ahnin über die Lena-Weiss-Initiative soziale Projekte im Allgäu und darüber hinaus.

Die Genuss-Tafel immer komplett besetzt

Bis tief in die Nacht hinein wurde in Meckatz schließlich am Samstag-abend aufgeräumt und umgebaut, um Platz zu machen für den zweiten Meckatzer Genießermarkt, der zum großen Erfolg für die Brauerei und für die ausstellenden "Genusshandwerker" und Marktstandbetreiber wurde. "Ein Markt, auf dem sich alles nur ums Schlemmen dreht - wo gibt's denn so was", so brachte es eine Besucherin auf den Punkt. Kein Wunder, dass der unaufhörliche Besucherstrom bis auf über 5.000 anwuchs und die Plätze an der über 100 m langen Tafel immer kom-plett besetzt waren... Bärlauchpesto und Wildspezialitäten, Rohmilch-käse und Wurst vom Bauer nebenan, Weinbergschnecken und Kräu-tersalz, Dinnete und Kräuterküchle, Schnaps, Senf und heimisches Öl sorgten für einen wahren Kauf- und Genussrausch.

Wichtig für Brauereichef Michael Weiß war allerdings nicht nur der Ge-nuss-Aspekt. "Wir wollten mit dem Markt zeigen, wie vielfältig, wie qua-litativ hochwertig und wie einzigartig unsere Region kulinarisch wie kulturell ist. Und ich glaube, das ist uns gelungen. Mit unseren Bieren beweisen wir, dass man mit einer stringenten, qualitätsorientierten Strategie erfolgreich sein kann. Wir wünschen uns auf diesem Weg noch viele Partner."

Die "Kleinen" drückten die Sinnes- und Koch-Schulbank

Damit schon die Kleinsten Gutes von hier schätzen lernen, war einer der Höhepunkte im großzügigen angelegten Spielepark der "Sinn-Voll"-Parcours von der Initiative "Slow Food". Kinder lernten hier, dass Ge-schmack etwas mit allen fünf Sinnen zu tun hat. Und nebenan in der Kinderküche der Krumbach Familienstiftung durften die Kleinen dann gleich ausprobieren, wie man Essen selbst kocht - ohne Mikrowelle und Instant-Pulver.

"Nach diesem Erfolg ist klar, dass wir dieses Konzept weiterfüh-ren werden", resümierte ein sichtlich zufriedener Michael Weiß, der sich auch bei allen Mitarbeitern am Ende eines tollen Wo-chenendes herzlich bedankte. "Vielen Menschen ist das Prinzip "immer mehr, immer billiger" genauso zuwider wie uns. Wir wer-den uns deshalb gemeinsam mit anderen auch künftig bemühen, die Themen Geschmack, Qualität und Region nach vorne zu bringen." Mit Blick auf die gegenwärtigen Pläne sagte er: "Das Allgäu ist eine Marke. Der Genießermarkt hat gezeigt, wie stark sie ist. Jetzt müssen wir nur noch gemeinsam etwas draus machen."
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