Die Therapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen ist die Basistherapie, wenn der Arzt die Diagnose "Venenleiden" stellt. Die Strümpfe üben einen gezielten Druck auf die Venen aus. Er ist an der Fessel am stärksten und nimmt aufwärts definiert ab (medi compression Technologie). Die Kompression definiert die erweiterten Venen und verringert ihren Durchmesser. So können die innenliegenden Venenklappen wieder schließen und das Blut schneller zum Herzen pumpen. Die Beine bleiben leicht, die Knöchel schmal, die Schuhe bequem.
Venenpatienten und Verbraucher entscheiden sich für mediven elegance wegen der medizinischen Wirksamkeit, der transparenten Optik und dem bequemen Tragekomfort. 19 Farben, Ausführungen vom Kniestrumpf bis zur Strumpfhose, chice Haftbänder bei Schenkelstrümpfen und Sonderwünsche, wie ein kürzeres Leibteil für alle, die Hüfthosen tragen, Kristall-Applikationen und Maßanfertigungen können geliefert werden. Mit Designer Wolfgang Joop brachte medi 2010 auch Sondereditionen auf den Markt.
Medizinische Strümpfe mit Kompression sind nicht verschreibungspflichtig. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen, die Krankenkassen tragen den Großteil der Kosten. Im medizinischen Fachhandel werden die Strümpfe angepasst. Viele Informationen zu Strümpfen mit Kompression gibt es bei medi, Telefon +49 (180) 5003193 (Festnetz 14, Handy max. 42 ct/min), E-Mail medipost@medi.de. Surftipp: www.medi.de (mit Händlerfinder).