Dr. med. Matthias Berns (Facharzt für Phlebologie und Gefäßchirurgie, Bocholt) referiert über die Entstehung von Venenleiden wie Besenreisern oder Krampfadern und operative Behandlungsmöglichkeiten. Susanne Helming von medi informiert über die Basistherapie mit Kompressionsstrümpfen, Anziehhilfen und vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Beingesundheit.
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Zum Hintergrund: Venenleiden – Mehrheit der Bevölkerung ist betroffen
Venenleiden zählen zu den großen Volkskrankheiten. Geschwollene Knöchel, müde Beine, Besenreiser und Krampfadern sind häufige Anzeichen. Die Basistherapie sind medizinische Kompressionsstrümpfe, wie mediven von medi. Die Wirkungsweise ist einfach: Der medizinisch definierte Druck verringert den Venendurchmesser, das Blut wird wieder besser und schneller zum Herzen gepumpt. Schwellungen klingen ab, die Beine fühlen sich wieder leichter und entspannter an. Der Arzt kann die Strümpfe bei Notwendigkeit bis zu zweimal jährlich verordnen. Im Sanitätshaus Pro Sanitas werden sie angemessen.