Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar in Stegersbach wurde nach der „heiligen Geometrie“ im Goldenen Schnitt erbaut und vermittelt den Gästen schon beim Eintreten ein Gefühl der Geborgenheit. Umweltbewusstes Leben und Wirtschaften ist Gastgeber Johann Haberl ein großes Anliegen.
„Nachhaltig handeln heißt so zu agieren, als wäre man auf der Welt, um für immer zu bleiben“, sagt Gastgeber Johann Haberl. Deshalb spiegelt das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach die natürliche Umgebung wieder. Die Dächer wurden mit Sedumpfanzen und Wiesenblumen begrünt, das Hotel umgibt ein 8.000 m² großes Gartenparadies mit Koiteich, einem „Tal der Düfte“ und einem Heilkräuter-, Wein- und Obst-Naschgarten; nicht nur ein Paradies für Gäste, sondern auch für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Vögel. Das Hotel selbst wurde nach der Heiligen Geometrie und Symmetrie erbaut. Länge und Breite des eiförmigen Grundrisses entsprechen dem Goldenen Schnitt. Dieses Verhältnis findet sich in der Natur, im Kosmos und auch im menschlichen Körper wieder. Gastgeber Johann Haberl erklärt: „Deshalb spiegeln sich auch die Chakren des Menschen im Hotel Larimar wieder.“
Einzigartiger Kristall-Energieraum mit Mehrwert
Das Herzchakra des Hotels bildet laut Haberl der Kristall-Energie-Raum mit seinem riesigen Kristall aus dem Tibet, der direkt neben dem Thermal-Innenbecken liegt. Römer, Buddhisten und Indianer sprachen dem Bergkristall bereits vor vielen Jahren eine große Bedeutung zu. Laut aktuellen Veröffentlichungen wirkt der Bergkristall beruhigend, reinigend und „heilend“ auf Adern und Blutgefäße. Er bindet Erd- und Wasserstrahlen zu einer positiven Energie. Im Kristallraum soll die Energie des Kristalles auf die körpereigenen Energien übertragen, sowie die Zellerneuerung und die Selbstheilungskräfte positiv angeregt werden. Im Larimar Premium-Spa, in dem die Gäste aus über 150 authentischen Thai-, TCM- und Ayurveda-Behandlungen wählen können, stehen auch Kristall- und Larimar-Energie-Massagen zur Auswahl.
Urlauben mit nachhaltigem Effekt
Gebaut wurde das Larimar vor 15 Jahren weitestgehend mit natürlichen Materialien wie Tonziegeln und geöltem Fichten- und Lärchenholz. Holz- und Keramikböden sorgen dabei für eine gute Raumatmosphäre. Das Larimar heizt mit Bioenergie aus der Klima- & Energie-Modellregion Stegersbach und agiert somit völlig CO2-neutral. Frische Zuluft gibt es im Larimar in allen öffentlichen Räumen. Aus der Abluft wiederum entziehen Wärmetauscher in der kühlen Jahreszeit ihre Wärme, die dann zum Heizen wiederverwendet wird. Die Wärmerückgewinnung liegt im Larimar bei ungefähr 70 Prozent. Die Begrünung der Dächer erhöht den Wärmedämmungsgrad des Baukörpers zusätzlich. Aus den biogenen Küchen- und Gartenabfällen wird in der Region Biogas erzeugt. Denn ein sparsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen ist dem Gastgeber Johann Haberl wichtig: „Wir wollen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die nachfolgenden Generationen das bestmögliche Umfeld schaffen.“
Einziges burgenländisches Hotel mit Grüner Haube
Dass man sich im Larimar den Prinzipien der Ethik, des Gemeinwohls und der ökosozialen Marktwirtschaft verpflichtet sieht, spiegelt sich auch in der Küche wieder: Das Hotel Larimar ist das einzige Hotel im Burgenland, welches mit der Grünen Haube für seine feine Gourmet- und Vitalküche ausgezeichnet wurde. Die Speisen sind biozertifiziert, die Grundprodukte ausschließlich gentechnikfrei. Viele Lebensmittel, wie etwa Getreide, Gemüse, Salate, Fleisch, Wein und Säfte, stammen aus regionalen biozertifizierten Betrieben. Gekocht wird vorwiegend energieschonend auf offener Flamme, um die Speisen vital und bekömmlich zu erhalten. In der Vinothek gibt es über 100 verschiedene Weine, von denen rund 70 Prozent aus biologischem Anbau stammen und nach Demeter-Kriterien oder naturnah gekeltert wurden. Johann Haberl: „Essen und Trinken muss der Gesundheit förderlich sein. Unser Ziel ist es, dass unsere Gäste gesünder und fröhlicher nach Hause fahren.“ www.larimarhotel.at
„Nachhaltig handeln heißt so zu agieren, als wäre man auf der Welt, um für immer zu bleiben“, sagt Gastgeber Johann Haberl. Deshalb spiegelt das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach die natürliche Umgebung wieder. Die Dächer wurden mit Sedumpfanzen und Wiesenblumen begrünt, das Hotel umgibt ein 8.000 m² großes Gartenparadies mit Koiteich, einem „Tal der Düfte“ und einem Heilkräuter-, Wein- und Obst-Naschgarten; nicht nur ein Paradies für Gäste, sondern auch für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Vögel. Das Hotel selbst wurde nach der Heiligen Geometrie und Symmetrie erbaut. Länge und Breite des eiförmigen Grundrisses entsprechen dem Goldenen Schnitt. Dieses Verhältnis findet sich in der Natur, im Kosmos und auch im menschlichen Körper wieder. Gastgeber Johann Haberl erklärt: „Deshalb spiegeln sich auch die Chakren des Menschen im Hotel Larimar wieder.“
Einzigartiger Kristall-Energieraum mit Mehrwert
Das Herzchakra des Hotels bildet laut Haberl der Kristall-Energie-Raum mit seinem riesigen Kristall aus dem Tibet, der direkt neben dem Thermal-Innenbecken liegt. Römer, Buddhisten und Indianer sprachen dem Bergkristall bereits vor vielen Jahren eine große Bedeutung zu. Laut aktuellen Veröffentlichungen wirkt der Bergkristall beruhigend, reinigend und „heilend“ auf Adern und Blutgefäße. Er bindet Erd- und Wasserstrahlen zu einer positiven Energie. Im Kristallraum soll die Energie des Kristalles auf die körpereigenen Energien übertragen, sowie die Zellerneuerung und die Selbstheilungskräfte positiv angeregt werden. Im Larimar Premium-Spa, in dem die Gäste aus über 150 authentischen Thai-, TCM- und Ayurveda-Behandlungen wählen können, stehen auch Kristall- und Larimar-Energie-Massagen zur Auswahl.
Urlauben mit nachhaltigem Effekt
Gebaut wurde das Larimar vor 15 Jahren weitestgehend mit natürlichen Materialien wie Tonziegeln und geöltem Fichten- und Lärchenholz. Holz- und Keramikböden sorgen dabei für eine gute Raumatmosphäre. Das Larimar heizt mit Bioenergie aus der Klima- & Energie-Modellregion Stegersbach und agiert somit völlig CO2-neutral. Frische Zuluft gibt es im Larimar in allen öffentlichen Räumen. Aus der Abluft wiederum entziehen Wärmetauscher in der kühlen Jahreszeit ihre Wärme, die dann zum Heizen wiederverwendet wird. Die Wärmerückgewinnung liegt im Larimar bei ungefähr 70 Prozent. Die Begrünung der Dächer erhöht den Wärmedämmungsgrad des Baukörpers zusätzlich. Aus den biogenen Küchen- und Gartenabfällen wird in der Region Biogas erzeugt. Denn ein sparsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen ist dem Gastgeber Johann Haberl wichtig: „Wir wollen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die nachfolgenden Generationen das bestmögliche Umfeld schaffen.“
Einziges burgenländisches Hotel mit Grüner Haube
Dass man sich im Larimar den Prinzipien der Ethik, des Gemeinwohls und der ökosozialen Marktwirtschaft verpflichtet sieht, spiegelt sich auch in der Küche wieder: Das Hotel Larimar ist das einzige Hotel im Burgenland, welches mit der Grünen Haube für seine feine Gourmet- und Vitalküche ausgezeichnet wurde. Die Speisen sind biozertifiziert, die Grundprodukte ausschließlich gentechnikfrei. Viele Lebensmittel, wie etwa Getreide, Gemüse, Salate, Fleisch, Wein und Säfte, stammen aus regionalen biozertifizierten Betrieben. Gekocht wird vorwiegend energieschonend auf offener Flamme, um die Speisen vital und bekömmlich zu erhalten. In der Vinothek gibt es über 100 verschiedene Weine, von denen rund 70 Prozent aus biologischem Anbau stammen und nach Demeter-Kriterien oder naturnah gekeltert wurden. Johann Haberl: „Essen und Trinken muss der Gesundheit förderlich sein. Unser Ziel ist es, dass unsere Gäste gesünder und fröhlicher nach Hause fahren.“ www.larimarhotel.at
