69 Prozent aller Bundesbürger leiden immer wieder unter Rückenschmerzen, mehr als acht Millionen sind chronisch krank. Trotz zahlreicher Maßnahmen nimmt die Zahl der Rückenpatienten seit Jahren kontinuierlich zu. Der neue Podcast „RückenTalk“ klärt diesbezüglich auf. „Wir wollen nicht nur darüber aufklären, wie es zu Rückenschmerzen kommt und wie man sie vermeiden kann“, sagt Dr. Schneiderhan vom gleichnamigen Medizinischen Versorgungszentrum in München-Taufkirchen. „Es geht auch darum den vielen Millionen Betroffenen leicht verständlich zu erklären, wie Ärzte helfen können und vor allem auch, welche Hilfe zur Selbsthilfe es gibt.“
Viele internationale Studien zeigen, dass Rückenschmerzen kein unausweichliches Schicksal sind. Tatsächlich kann jeder eine ganze Menge tun, damit es gar nicht erst zu Problemen kommt. „Mit Dr. Schneiderhan habe ich einen hochversierten Interviewpartner, der mit seiner großen Erfahrung viele nützliche Tipps geben kann“, sagt der Medizinjournalist Thorsten Dargatz. „Wir wollen den Hörerrinnen und Hörern genau die Informationen vermitteln, die sie benötigen. Zum einen, wie es ihnen am besten gelingt, Rückenschmerzen vorzubeugen. Zum anderen, was sie bei vorhandenen Problemen idealerweise tun können und wie die moderne Medizin heute helfen kann.
Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Immer zu einem neuen Thema. Bereits erschienen sind u.a. Folgen zu den Themen „Hexenschuss und Ischias“, spezifische und unspezifische Rückenschmerzen“ sowie „postoperative Schmerzen“. Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte mal reinhören. Der Podcast „RückenTalk“ ist auf allen Kanälen kostenlos abrufbar.