Degenerative Volkskrankheiten nehmen immer stärker zu
Der medizinische Fortschritt sorgt für eine steigende Lebenserwartung. Durch diese Entwicklung nehmen auf Verschleißerscheinungen zurückzuführende Probleme des muskuloskelettalen Systems immer weiter zu. Inzwischen sind Millionen Menschen alleine in Deutschland von Arthrosen, Osteoporose und Bandscheibenschäden betroffen.
Jeder Dritte leidet unter Rückenschmerzen - in Deutschland der zweithäufigste Grund, um einen Arzt zu konsultieren.
Wirbelsäulen-Institut in München-Bogenhausen
Immer mehr Patienten auf der Suche nach Abhilfe für ihre Beschwerden wenden sich in diesem Zusammenhang an die ganzheitliche Praxis für Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen in München. Dr. Peter Krause und seinen Kollegen ist es wichtig, jedem Patienten aufgrund einer differenzierten Abklärung eine individuell abgestimmte Therapie zu bieten. Denn gerade das Symptom Rückenschmerz hat viele Ursachen und die passende Diagnose ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Behandlung.
Innovative Medizintechnik
Das Wirbelsäulen-Institut bietet aus diesem Grund umfangreiche diag nostische und therapeutische Möglichkeiten an. Seit September findet auch die MBST Kernspinresonanz-Therapie Anwendung. Damit steht den Patienten die neueste Generation der therapeutischen Kernspinresonanz-Geräte für die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates zur Verfügung.
MBST-Therapie zur Stimulation regenerativer Prozesse
Die MBST-Therapie ist eine therapeutisch genutzte Entwicklung basierend auf der bildgebenden MRT-Technologie.
Dabei werden, vereinfacht gesagt, starke Magnetfelder und Radiowellen kombiniert, um Wasserstoffprotonen im Gewebe anzuregen. Die Radiowellen übertragen den Protonen Energie, wodurch sich ihre biophysikalischen Parameter messbar verändern. MBST nutzt Kernspinresonanz jedoch nicht für diagnostische Zwecke, sondern hat mit ihrem kausalen Therapieansatz das Ziel, Zellen auf molekularer Ebene durch eine gezielte Energieübertragung auch metabolisch zu stimulieren und körpereigene Regenerationsprozesse auszulösen. Dabei sind keine operativen Eingriffe, Spritzen oder Medikamente nötig. Derzeit können neben Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden auch u. a. Arthrose, Osteoporose, Knochenstoffwechselstörungen sowie Verletzungen an Muskeln, Bändern, Sehnen und Knochen behandelt werden.