Therapeutischer Ansatz: biophysikalische Zellstimulation
Nicht nur in der Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats wie Arthrose und Osteoporose hat sich die MBST Kernspinresonanz-Therapie bewährt. Durch den therapeutischen Ansatz der biophysikalischen Zellstimulation wird sie verstärkt auch im Profisport eingesetzt – auch präventiv und postoperativ. Hier ist das Ziel der Stoffwechselanregung die Beschleunigung von Heilungsprozessen und somit eine Verkürzung von verletzungsbedingten Ausfallzeiten. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, Journal of Orthopedics and Rheumatology 9/2014).
Unterstützung bei Mittelfußbruch
Philipp Weber, Handballnationalspieler, kuriert zurzeit einen Mittelfußbruch mit angerissenen Bändern aus. Seine Ärzte entschieden, dass eine Operation nicht notwendig ist. Stattdessen wird in der Rehabilitationsphase auf verschiedene moderne therapeutische Maßnahmen gesetzt, um die Zeit, in der das Team des SC DHfK Leipzig auf seinen Rückraumschützen verzichten muss, möglichst kurz zu halten. So kommt unter anderem die MBST Kernspinresonanz-Therapie zum Einsatz.
Bereits frühere MBST-Behandlung bei Bauchmuskelverletzung erfolgreich
Der Torschützenkönig der Saison 2016 wurde bereits 2015 sehr erfolgreich mit der MBST-Therapie behandelt, als er im Training eine Bauchmuskelverletzung mit Ruptur und Teilruptur erlitt. Ein Kontroll-MRT 4 Wochen nach der Behandlung zeigte, dass beide Verletzungen in der Folge gut verheilt waren und Philipp Weber wieder voll sportfähig war. Auch später sind keine Folgeschäden oder erneute damit zusammenhängende Verletzungen aufgetreten.
Vielfältiger Einsatz im Profisport
Sportler aus verschiedensten Sportarten, von Fußball über Leichtathletik, Volleyball und Faustball bis hin zu Turniertänzern, haben bereits die MBST Kernspinresonanz-Therapie zur Behandlung von Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen genutzt. Zu ihnen gehören u. a. Alina Reh, Manuel Eitel, Peter Strosack, Niko Bungert und Maraike Biglmaier. Behandelt wurden z. B. Bone bruises (Knochenmarködeme), Stressfrakturen, Bänderrisse, Sehnenprobleme, Knorpelschäden und Patellaspitzensyndrom.
Wir wünschen auch Philipp Weber gute und nachhaltige Genesung.