Degenerative Volkskrankheiten und Verletzungen nehmen immer stärker zu
Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen im Alltag gehören zu den häufigsten Gründen einen Arzt zu konsultieren. Ursachen sind zumeist degenerative Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems wie z. B. Arthrosen oder Unfall- und Sportverletzungen. Viel zu oft wird schnell zu operativen Eingriffen geraten. Dass es eine andere Behandlungsform gibt, zeigt die Orthopädische Praxis von Dr. Lars Stephan mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie.
MBST-Therapie zur nichtinvasiven Stimulation regenerativer Prozesse
Die MBST Kernspinresonanz-Therapie ist eine therapeutische Entwicklung der aus dem MRT bekannten Technologie. MBST dient aber nicht der Diagnostik, sondern nutzt die Kernspinresonanz, um spezifische Zellen biophysikalisch zu stimulieren. Wissenschaftliche Daten belegen, dass durch die schmerzfreie und geräuschlose MBST-Therapie in den behandelten Geweben Reparaturmechanismen und Regenerationsprozesse ausgelöst werden können, die teilweise selbst nach Jahren noch anhalten. In vielen Fällen können so operative Eingriffe vermieden werden und Schmerzen bis hin zu völliger Schmerzfreiheit reduziert werden.
Neueste MBST Kernspinresonanz-Technologie in der Sportorthopädie Dresden
Mit dem ARTHRO·SPIN·LIFT Therapiegerät der Praxis von Dr. Stephan können neben Arthrose auch weitere degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, Verletzungen an Muskeln, Bändern und Sehnen sowie Knochenstoffwechselstörungen gezielt behandelt werden. Ein Meilenstein ist die Möglichkeit, dass durch die neue Technologie auch Heilungs prozesse bei schlecht heilenden oder komplizierten Wunden an Arm und Bein sowie postoperative Schäden an verschiedenen Geweben effi zient therapiert werden können. Möglich wird das durch die Beeinfl ussung dejustier ter innerer Zelluhren, die aus der heutigen medizinischen Sicht bei der Entstehung vieler Erkrankungen eine ent scheidende Rolle spielen.
MBST zur Behandlung von Sportverletzungen
Besonders interessant ist für Dr. Stephan, der u. a. die Handballmannschaft von Lokomotive Pirna sowie die Dresdner Eislöwen sportmedizinisch betreut, dass der regenerative Ansatz der MBST-Therapie dafür sorgen kann, dass Heilungsprozesse bei Sportverletzungen beschleunigt werden. Denn gerade Profisportler profitieren von der nachhaltigen Behandlungsform bei Schmerzen und nach Verletzungen, mit der sich sowohl die Ausfallzeit als auch das Risiko für Rezidive oder Spätschäden durch unzureichende Ausheilung deutlich reduzieren können. So konnte zuletzt Matt Siddall, der Topspieler der Dresdner Eislöwen, Mitte November nach einer MBST-Therapie bei einer schweren Adduktorenverletzung viel schneller als gedacht wieder aufs Eis zurückkehren.