Der Beitrag vermittelte dem Zuschauer den Eindruck, dass die Verwendung von Energiesparlampen grundsätzlich die Gefahr mit sich bringe, im Falle eines Lampenbruchs erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt zu sein. Darum müsse man einen enormen Aufwand treiben, um bei einem Lampenbruch diese Gefahr wenigstens halbwegs abzuwenden.
Der komplette Beitrag: http://mediathek.daserste.de/...
Der Beitrag erwähnte nicht, dass der Verbraucher bereits beim Kauf von Energiesparlampen wirksame Möglichkeiten hat, die angeführten Risiken der Quecksilberexposition bei zerbrechenden Energiesparlampen bis auf Null zu minimieren, beispielsweise durch den Kauf von Energiesparlampen ohne Flüssigquecksilber und mit Splitterschutz.
Wir haben der Plusminus-Redaktion unsere Kritik schriftlich mitgeteilt und dieses Schreiben wegen vermehrter Verbraucheranfragen auch auf unserer Website veröffentlicht.
Den Brief lesen Sie hier: http://www.megaman.de/...