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Infektionsgefahren für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

(lifePR) (Offenburg, )
Hygiene in Räumen und auf Oberflächen – weshalb ist sie so extrem wichtig für die Gesundheit des Personals? Der durch die COVID-19-Pandemie verursachte Gesundheitsnotstand hält uns mehr denn je vor Augen wie wichtig Hygiene ist – vor allem auf Oberflächen in Räumlichkeiten überall da, wo pflegebedürftige und kranke Menschen behandelt werden. Sind Räume und Gegenstände weniger kontaminiert, stecken sich auch weniger Menschen an. Ein besonders wichtiger Umstand für alle, die in medizinischen und pflegerischen Berufen arbeiten.

Welche Risiken bestehen für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen?

Medizinisches und pflegerisches Personal in Krankenhäusern, Kliniken sowie Pflege- und Seniorenheimen ist permanent dem Risiko verschiedener Infektionen ausgesetzt: Aus diesem Grund ist ein vernünftiges und besonnenes Verhalten in Bezug auf die Hygiene der grundlegende Schritt, um das Wohlbefinden in allen Räumlichkeiten zu steigern. Dies gilt insbesondere dort, wo das Infektionsrisiko am größten ist, wie in medizinischen Einrichtungen.

Nicht nur COVID-19: die häufigsten Infektionen bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen

Obwohl derzeit das Hauptaugenmerk auf der Verhinderung von Kontamination und Ansteckung durch COVID-19 liegt, sind die Infektionen, denen das Gesundheits- und Pflegepersonal während jeder Arbeitsschicht ausgesetzt ist, zahlreich und lassen sich im Wesentlichen in zwei Kategorien einteilen:

exogen, d. h. von außen, von Mensch zu Mensch oder durch das Personal und die Umgebung übertragen, und endogen, d. h. durch im Organismus vorhandene Bakterien.

Unter den häufigsten Infektionen gibt es neben dem Coronavirus vor allem zwei gefährliche Erkrankungen, die durch zwei Bakterien verursacht werden und schwerwiegende Folgen für das Leben des Betroffenen haben können:
  • Der Krankheitserreger Clostridioides difficile ist gegen Antibiotika resistent
Das Bakterium Clostridioides difficile, ist ein Krankheitserreger, der für den Menschen extrem gefährlich ist und sich durch mehrere Virulenzfaktoren auszeichnet. Eine der wichtigsten Eigenheiten dieses Bakteriums ist, dass es gegen Antibiotika resistent ist. Verschiedenen Untersuchungen zufolge ist bereits Clostridioides difficile allein für eine Infektionsrate zwischen 4,4 % und 7,3 % der Fälle verantwortlich, die sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflege- und Seniorenheimen auftreten.
  • Escherichia Coli Bakterien rufen Harnwegsinfektionen hervor
Bei diesem Bakterium handelt es sich um bestimmte Stämme von Escherichia Coli, die schwere Krankheiten und Symptome hervorrufen können – von hämorrhagischer Kolitis bis hin zu Harnwegsinfektionen, von Enteritis bis hin zu Septikämie und Meningitis.

Abgesehen von den durch diese beiden Bakterien ausgelösten gesundheitlichen Problemen werden im Gesundheitsbereich die unterschiedlichsten Infektionen häufig registriert, darunter Infektionen von Atemwegen (23,5 %), Blut (18,3 %), Harnwegen (18 %) und Wunden, d. h. operierten Körperstellen (14,4 %).

Bakterielle und virale Übertragungswege bei medizinischem Personal

Auch in Krankenhäusern oder Einrichtungen für die Langzeitpflege verbreiten sich pathogene Mikroorganismen wie Bakterien und Viren über unterschiedliche Übertragungswege. Typischerweise erfolgen Infektionen im Gesundheitswesen hauptsächlich über die Luft oder alternativ durch direkten Kontakt. Der letztere Fall ist der häufigste und betrifft alle Situationen, in denen eine Person über mehr oder weniger lange Zeit eine andere infizierte Person oder Oberfläche berührt: von Kleidung bis hin zu Geräten, von medizinischen Instrumenten bis hin zu jedem anderen Gegenstand, der nicht ordnungsgemäß desinfiziert wurde.

Bei der Übertragung über die Luft spricht man auch von „Tröpfcheninfektion“. Der Begriff bezeichnet die mikroskopisch kleinen Speicheltröpfchen, die eine infizierte Person beim Atmen, Sprechen, Niesen oder Husten produziert und die über die Luft eine andere Person anstecken. Es wird geschätzt, dass allein in Europa Infektionen im Gesundheitswesen:

16 Millionen zusätzliche Krankenhaustage, bis zu 37.000 darauf zurückführbare Todesfälle und 110.000 Todesfälle verursachen, bei denen eine Infektion Mitverursacher ist.

Meiko: Maximale Unterstützung für die Hygiene im Gesundheitswesen

Mit seinen Reinigungs- und Desinfektionsgeräten ist Meiko täglich in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern und Pflegeheimen im Einsatz, um jederzeit ein Höchstmaß an Hygiene zu gewährleisten. Erfahrung und Innovation bilden die Grundlage der Geräte und Lösungen. Eine hohe Hygienekompetenz fließt in die Produkte ein: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte, professionelle Spülmaschinen, komplexe Spülanlagen oder Speiserestesysteme. Mit dem Hygiene-Loop von Meiko, der das Ergebnis einer korrekten Planung und Anwendung ist, trägt der Hygienespezialist dazu bei, das Kontaminationsrisiko zu verringern und Infektionsketten zu unterbrechen – für hygienisch sichere Utensilien, die bedenkenlos wiederverwendet werden können. Von der automatischen Temperaturüberwachung ThermoControl über den frei einstellbaren A0-Wert bis hin zur systematischen thermischen Desinfektion – Meiko bietet passende Lösungen für die kritischsten Umgebungen und sorgt dort für mehr Sicherheit und Hygiene. Hygienegutachten von Virologen und Fachärzten, bestätigen die Wirksamkeit der Meiko Technologie.

Mehr zum Thema Hygiene in Pflegearbeitsräumen und was der Meiko Hygiene-Loop im Detail beinhaltet, schildert eine Broschüre zum Download am Ende dieser Webseite: http://m3o.link/loop. Mit welchen Highlights der Steckbeckenspüler TopLine mit Assistenzsystem für den Pflegearbeitsraum im Pflegealltag unterstützt, zeigt dieses Video: http://m3o.link/TopLine.

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