Würden Sie als Autohändler Ihr Auto
um es zu verkaufen in den Wald stellen? Nein, sicher nicht. Aber laut Jochen Buck, dem Gründer von Mensa-Regio, ist es genau das, was die meisten Direktvermarkter mit ihrer Homepage tun! Wenn überhaupt eine vorhanden ist, läuft es meist nach dem Schema:
Einmal aufgebaut,
einmal gepflegt,
nie oder selten beworben
und ruhen sanft im Internet.
Daher hat sich der Dipl. Vertriebsfachwirt und Ziegenhalter aufgemacht, dies zu ändern. Mit seinem Portal www.mensa-regio.de ist er seit kurzem am Start. "Seit langem beobachte ich schon diesen Markt und stelle immer wieder fest, dass viele Direktvermarkter von der Wichtigkeit einer Darstellung im Internet überzeugt sind, aber dass nach der anfänglichen Euphorie die meisten Projekte an der mangelnden Kompetenz, Pflege und Vermarktung scheitern oder
nur so (im Wald) dahin dümpeln." sagt Jochen Buck.
Eine Homepage soll hauptsächlich informieren und dient erst in zweiter Linie dem Image. Bunte Bilder, farbige Hintergründe und 20 Seiten unübersichtliche Darstellung lenken nur vom eigentlichen Thema ab. Der Endverbraucher setzt seinen Fokus auf die Information und diese möchte er möglichst schnell und umfassend finden.
Laut Jochen Buck ist eine Homepage oder ein Online-Portal immer aus Kundenseite zu sehen:
Was will und braucht meine Zielgruppe wirklich?
Es sind jedoch viel zu viele Hemmschwellen auf dem Weg zum Produzenten aufgebaut. Um einen Produzenten zu finden muss man erst seinen Namen wissen oder ihn über Adresslisten verschiedener Produktionsverbände mühsam suchen. Dem Endverbraucher ist dies jedoch zu anstrengend.
An dieser Schwelle scheitern so schon die meisten Endverbraucher. Wer sich weiter kämpft, wird dann meist mit der nächsten Schwelle konfrontiert: der schon genannten Darstellung auf der Homepage.
Mit dem Ziel dies zu ändern ist das Portal jetzt angetreten. In der aktuellen ersten Phase sucht Mensa-Regio für jeden Landkreis in Deutschland nebenberufliche "Regionalberater". Diese werden mithilfe umfangreichen Schulungsmaterials auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Sie betreuen die Inserenten und pflegen Daten, Bilder und Informationen ein und sind somit DER Ansprechpartner in Ihrer Region.
In der zweiten Phase wird dann intensiv in Werbung und Marketing investiert um so möglichst schnell als die Anlaufstelle im Internet für Lebensmittel aus der Region bekannt zu werden.
Auch an Kooperationen mit Verbänden ist Jochen Buck sehr Interessiert um den Ausbau der Plattform, zum Nutzen aller, möglichst schnell voran zu treiben.
Ein weiteres Highlight des Portals ist, dass nicht nur die Direktvermarkter für Ihre Produkte auf der Plattform Werbung machen, sondern auch die Weiterverarbeiter derer Produkte. So sollen auch
Gastronomen, Bäcker, Metzger und alle anderen Weiterverarbeiter
mit auf die Plattform. Transparente Netzwerke sind laut Jochen Buck das A und O in der Lebensmittelproduktion. So können und müssen sich Produzenten und Weiterverarbeiter gegenseitig auf der eigenen Seite verknüpfen. Der Besucher erfährt mit ein bis zwei Klicks alles über die Wege und die Produktionsart der Lebensmittel. Er kann sich selbst ein Bild machen oder wenn gewünscht und vorhanden z.B. den Schnaps, der ihm beim Gastronom besonders geschmeckt hat, beim Brenner im angegliederten Online-Shop bestellen.
Regional isst besser auf mensa-regio.de!
um es zu verkaufen in den Wald stellen? Nein, sicher nicht. Aber laut Jochen Buck, dem Gründer von Mensa-Regio, ist es genau das, was die meisten Direktvermarkter mit ihrer Homepage tun! Wenn überhaupt eine vorhanden ist, läuft es meist nach dem Schema:
Einmal aufgebaut,
einmal gepflegt,
nie oder selten beworben
und ruhen sanft im Internet.
Daher hat sich der Dipl. Vertriebsfachwirt und Ziegenhalter aufgemacht, dies zu ändern. Mit seinem Portal www.mensa-regio.de ist er seit kurzem am Start. "Seit langem beobachte ich schon diesen Markt und stelle immer wieder fest, dass viele Direktvermarkter von der Wichtigkeit einer Darstellung im Internet überzeugt sind, aber dass nach der anfänglichen Euphorie die meisten Projekte an der mangelnden Kompetenz, Pflege und Vermarktung scheitern oder
nur so (im Wald) dahin dümpeln." sagt Jochen Buck.
Eine Homepage soll hauptsächlich informieren und dient erst in zweiter Linie dem Image. Bunte Bilder, farbige Hintergründe und 20 Seiten unübersichtliche Darstellung lenken nur vom eigentlichen Thema ab. Der Endverbraucher setzt seinen Fokus auf die Information und diese möchte er möglichst schnell und umfassend finden.
Laut Jochen Buck ist eine Homepage oder ein Online-Portal immer aus Kundenseite zu sehen:
Was will und braucht meine Zielgruppe wirklich?
Es sind jedoch viel zu viele Hemmschwellen auf dem Weg zum Produzenten aufgebaut. Um einen Produzenten zu finden muss man erst seinen Namen wissen oder ihn über Adresslisten verschiedener Produktionsverbände mühsam suchen. Dem Endverbraucher ist dies jedoch zu anstrengend.
An dieser Schwelle scheitern so schon die meisten Endverbraucher. Wer sich weiter kämpft, wird dann meist mit der nächsten Schwelle konfrontiert: der schon genannten Darstellung auf der Homepage.
Mit dem Ziel dies zu ändern ist das Portal jetzt angetreten. In der aktuellen ersten Phase sucht Mensa-Regio für jeden Landkreis in Deutschland nebenberufliche "Regionalberater". Diese werden mithilfe umfangreichen Schulungsmaterials auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Sie betreuen die Inserenten und pflegen Daten, Bilder und Informationen ein und sind somit DER Ansprechpartner in Ihrer Region.
In der zweiten Phase wird dann intensiv in Werbung und Marketing investiert um so möglichst schnell als die Anlaufstelle im Internet für Lebensmittel aus der Region bekannt zu werden.
Auch an Kooperationen mit Verbänden ist Jochen Buck sehr Interessiert um den Ausbau der Plattform, zum Nutzen aller, möglichst schnell voran zu treiben.
Ein weiteres Highlight des Portals ist, dass nicht nur die Direktvermarkter für Ihre Produkte auf der Plattform Werbung machen, sondern auch die Weiterverarbeiter derer Produkte. So sollen auch
Gastronomen, Bäcker, Metzger und alle anderen Weiterverarbeiter
mit auf die Plattform. Transparente Netzwerke sind laut Jochen Buck das A und O in der Lebensmittelproduktion. So können und müssen sich Produzenten und Weiterverarbeiter gegenseitig auf der eigenen Seite verknüpfen. Der Besucher erfährt mit ein bis zwei Klicks alles über die Wege und die Produktionsart der Lebensmittel. Er kann sich selbst ein Bild machen oder wenn gewünscht und vorhanden z.B. den Schnaps, der ihm beim Gastronom besonders geschmeckt hat, beim Brenner im angegliederten Online-Shop bestellen.
Regional isst besser auf mensa-regio.de!
