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- Umfangreiches Programm zur menschlichen Wahrnehmung
- Riechen, hören, sehen, fühlen und schmecken neu erleben
- Zahlreiche regionale Partner unterstützen das Projekt
Wie schmeckt das Leben? Wie riecht die Hoffnung? Dieser und anderen Fragen rund um das Thema menschliche Wahrnehmung geht das Meridias-Rheinstadtpflegehaus am Samstag, 27. September, nach. Beim "Tag der Sinne" sind ab 15 Uhr alle Bewohner, Angehörige und interessierte Meerbuscher aufgerufen, ihr Hören, Sehen, Riechen, Fühlen und Schmecken intensiv zu testen. Unterstützt wird das Seniorenheim dabei von zahlreichen Geschäftspartnern, Schulen und Ärzten.
Einrichtungsmanager Jörg Hartmann erläutert die Idee des Festes: "Erst wenn sie schwinden, sind wir uns unserer Sinne bewusst. Mit diesem Tag wollen wir diese daher an unterschiedlichen Stationen ganz bewusst ansprechen und erlebbar machen." Im Garten des Rheinstadtpflegehauses an der Helen-Keller-Straße können sich die Besucher zum Beispiel eine Hand- oder Fußmassage gönnen, Platz an der Duftbar nehmen oder ein Blumenmeer bestaunen. Meridias rückt das Thema Wahrnehmung so spielerisch ins Bewusstsein.
Besondere Bedeutung im Pflegealltag
Die Idee zum "1. Tag der Sinne" kam Meridias bei der täglichen Arbeit mit den Senioren. Sinne spielen dabei eine große Rolle. Vor allem in der Pflege von älteren und dementen Bewohnern sei es wichtig, mehr als einen Sinn anzusprechen, sagt Hartmann: "Mit einem vertrauten Geruch, einer liebevollen Geste oder einer bekannten Melodie erreicht man die Menschen viel besser als nur durch Worte."
Für die Bewohner sei zum Beispiel auch der regelmäßige Frisörbesuch ein wichtiger Termin: "Beim Waschen und Schneiden der Haare spricht der Frisör ganz unterschiedliche Sinne an, die beleben und ein positives Gefühl schaffen", sagt Hartmann. Es gehe dabei um mehr als nur ein gepflegtes Äußeres. Aus diesem Grund ist auch am "Tag der Sinne" ein Frisör in der Einrichtung, der Kindern die Haare schneidet.
Alle Sinne erlebbar machen
Der Nachmittag zeigt laut Hartmann auch, wie jeder sich selbst positive Energie verschaffen kann und Zuversicht entsteht. Zum Programm zählen Gesang und Tanz sowie Tastspiele. Gerichte, bei denen der Geschmacks- und Geruchssinn besonders angesprochen wird, bereitet die hauseigene Küche vor. Unter Anleitung von Kirsten Rodriguez, die den Tag mitorganisiert hat, lernen die Besucher ihre Sinne so neu kennen und können vielleicht am Ende des Tages die Frage beantworten, welche Töne glücklich machen und wie jeder von uns mit ganz einfachen Dingen zu mehr Freude gelangt.
Am "1. Tag der Sinne" beteiligen sich zahlreiche regionale Partner. Dazu zählen: KiTz - Kinder-Therapiezentrum im Meridias, Optiker Paschmann, Hoppe - Der kreative Blumenhof, Fußpflege I. Hammes, Hubertus-Apotheke, Männerchor Lank-Latum 1860/62, Schüler der Martinus-Grundschule Strümp, Zahnarztpraxis Dr. Dr. med. dent. Spittler, Schüler des Meerbuscher Gymnasiums, Frisör im Meridias G. Bohn, Kinderballett Andre Popov
Weitere Informationen unter: www.meridias.de
- Umfangreiches Programm zur menschlichen Wahrnehmung
- Riechen, hören, sehen, fühlen und schmecken neu erleben
- Zahlreiche regionale Partner unterstützen das Projekt
Wie schmeckt das Leben? Wie riecht die Hoffnung? Dieser und anderen Fragen rund um das Thema menschliche Wahrnehmung geht das Meridias-Rheinstadtpflegehaus am Samstag, 27. September, nach. Beim "Tag der Sinne" sind ab 15 Uhr alle Bewohner, Angehörige und interessierte Meerbuscher aufgerufen, ihr Hören, Sehen, Riechen, Fühlen und Schmecken intensiv zu testen. Unterstützt wird das Seniorenheim dabei von zahlreichen Geschäftspartnern, Schulen und Ärzten.
Einrichtungsmanager Jörg Hartmann erläutert die Idee des Festes: "Erst wenn sie schwinden, sind wir uns unserer Sinne bewusst. Mit diesem Tag wollen wir diese daher an unterschiedlichen Stationen ganz bewusst ansprechen und erlebbar machen." Im Garten des Rheinstadtpflegehauses an der Helen-Keller-Straße können sich die Besucher zum Beispiel eine Hand- oder Fußmassage gönnen, Platz an der Duftbar nehmen oder ein Blumenmeer bestaunen. Meridias rückt das Thema Wahrnehmung so spielerisch ins Bewusstsein.
Besondere Bedeutung im Pflegealltag
Die Idee zum "1. Tag der Sinne" kam Meridias bei der täglichen Arbeit mit den Senioren. Sinne spielen dabei eine große Rolle. Vor allem in der Pflege von älteren und dementen Bewohnern sei es wichtig, mehr als einen Sinn anzusprechen, sagt Hartmann: "Mit einem vertrauten Geruch, einer liebevollen Geste oder einer bekannten Melodie erreicht man die Menschen viel besser als nur durch Worte."
Für die Bewohner sei zum Beispiel auch der regelmäßige Frisörbesuch ein wichtiger Termin: "Beim Waschen und Schneiden der Haare spricht der Frisör ganz unterschiedliche Sinne an, die beleben und ein positives Gefühl schaffen", sagt Hartmann. Es gehe dabei um mehr als nur ein gepflegtes Äußeres. Aus diesem Grund ist auch am "Tag der Sinne" ein Frisör in der Einrichtung, der Kindern die Haare schneidet.
Alle Sinne erlebbar machen
Der Nachmittag zeigt laut Hartmann auch, wie jeder sich selbst positive Energie verschaffen kann und Zuversicht entsteht. Zum Programm zählen Gesang und Tanz sowie Tastspiele. Gerichte, bei denen der Geschmacks- und Geruchssinn besonders angesprochen wird, bereitet die hauseigene Küche vor. Unter Anleitung von Kirsten Rodriguez, die den Tag mitorganisiert hat, lernen die Besucher ihre Sinne so neu kennen und können vielleicht am Ende des Tages die Frage beantworten, welche Töne glücklich machen und wie jeder von uns mit ganz einfachen Dingen zu mehr Freude gelangt.
Am "1. Tag der Sinne" beteiligen sich zahlreiche regionale Partner. Dazu zählen: KiTz - Kinder-Therapiezentrum im Meridias, Optiker Paschmann, Hoppe - Der kreative Blumenhof, Fußpflege I. Hammes, Hubertus-Apotheke, Männerchor Lank-Latum 1860/62, Schüler der Martinus-Grundschule Strümp, Zahnarztpraxis Dr. Dr. med. dent. Spittler, Schüler des Meerbuscher Gymnasiums, Frisör im Meridias G. Bohn, Kinderballett Andre Popov
Weitere Informationen unter: www.meridias.de
