„Ein Konzept, das zwanzig Jahre, stetig weiterentwickelt, erfolgreich Bestand hat, ist es wert, auf einen neuen, vielversprechenden Standort übertragen zu werden“, erklärt Dietrich Rengstorf. Der Geschäftsführer der veranstaltenden Messegesellschaft Bauen & Wohnen setzt auf das attraktive Einzugsgebiet Duisburgs: mit dem westlichem Ruhrgebiet, wo umgebaut und saniert werden muss, und dem im Norden angrenzenden Niederrhein, wo viele Neubaugebiete entstehen und der Eigenheimanteil hoch ist. „Unsere Messe richtet sich an den privaten Bauherrn und bedient die klaren Bauthemen Bau, Ausbau, Umbau, Renovierung, Sanierung, erweitert um Immobilien, Finanzierung, Energiesparen, Wohnen und Gartengestaltung.“
Die Kraftzentrale des ehemaligen Stahlhüttenwerks wird dazu den besonderen Rahmen bieten. Die seit dem Umbau leer geräumte, technisch umgerüstete, individuell gestaltbare Halle bietet auf 6.000 Quadratmetern Gesamtfläche bis zu 150 Ausstellern Platz. Um eine Baumesse hier auf solide Füße zu stellen, kümmert sich ein zehnköpfiges Team um alle Belange der Messevorbereitung, von der Ausstellerbetreuung über die technische Ausrüstung bis zur Werbung. So haben auch Neustarter ins Messegeschäft immer persönliche Ansprechpartner, die gern mit Tipps zu Standbau und Präsentation zur Verfügung stehen. Noch sind einige Standplätze frei.
Die Internetseite http://duisburg.bau-messen.de gibt erste Informationen, telefonisch ist die Messegesellschaft Bauen & Wohnen für alle Fragen potenzieller Aussteller, Dienstleister, Partner oder Besucher unter 0421 9856290 erreichbar.
In Kürze:
Vom 18. bis 20. November 2016 findet die 1. Messe Bauen & Wohnen Duisburg auf 6.000 qm im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Die Bauen & Wohnen Münster ist mit durchschnittlich 25.000 Besuchern auf 20.000 qm die größte regionale Baufachmesse in NRW. Viele der ausstellenden Unternehmen erzielen durch ihre Teilnahme hier bis zu 30 Prozent ihres Jahresumsatzes.