Je nach Größe des Verzinkungsbades werden vier bis 26 leistungsfähige Gasbrenner benötigt, um das Zink kontinuierlich zu erwärmen und flüssig zu halten. Die von den Brennern erzeugte Wärme soll gezielt auf das Metall übertragen werden. Isolierungen vermindern Abstrahlverluste und sorgen dafür, dass möglichst viel Energie für die Erwärmung des Zinkbades zur Verfügung steht. Wichtig für eine gute Energie- und Wärmebilanz ist aber auch die richtige Brennertechnologie. Entscheidend ist ein hoher Umsatz des Brennstoffs in Nutzwärme. Die jetzt bei Voigt & Schweizer eingesetzte Brennertechnologie hat zu einer deutlichen Brennstoffeinsparung geführt und leistet damit einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Energieeffizienz des Unternehmens.
Voigt & Schweitzer beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter in der Feuerverzinkungsindustrie und ist Mitglied in der Unternehmensinitiative Metalle pro Klima. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von "Metalle pro Klima": www.metalleproklima.de