Die Zink-Solar-Dächer von Rheinzink unterscheiden sich nicht nur optisch von herkömmlichen verglasten Solarkollektoren, sondern bieten zudem einen Doppelnutzen aus Gebäudehülle und Solarkollektor. So bieten sich dem Architekten uneingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten der Dachfläche. Zink-Solar-Dächer nutzen die gute Wärmeleitfähigkeit des Metalls, so dass sie nicht nur auf direkte Sonneneinstrahlung angewiesen sind, sondern in Kombination mit einer Wärmepumpe die Umweltwärme auch bei bedecktem Himmel oder kühleren Außentemperaturen gewinnen können.
Wer ein Zink-Solar-Dach in Kombination mit einer Wärmepumpe als Heizsystem wählt, leistet eine Reihe von positiven Beiträgen: Er schont die Vorräte fossiler Brennstoffe, vermindert den örtlichen Schadstoffausstoß und vermeidet gegenüber einer modernen Öl-Heizung etwa 2,5 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Das entspricht etwa der Hälfte des durchschnittlichen CO2-Ausstoßes eines Einfamilienhauses in Deutschland. Eine Familie kann mit einem Zink-Solar-Dach und einer Wärmepumpe also ihre persönliche Klimabilanz maßgeblich verbessern.