Die im Rahmen der Unternehmensteuerreform in Deutschland vorgesehene Senkung der Ertragsteuersätze macht eine Neubewertung der bilanziellen aktiven und passiven latenten Steuerpositionen erforderlich. Hieraus ergibt sich für die METRO Group im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2007 voraussichtlich ein zusätzlicher, jedoch nicht zahlungswirksamer steuerlicher Einmalaufwand in einer Größenordnung von ca. 160 bis 180 Mio. €.
Die Ergebnisprognose der METRO Group basiert auf dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und ist davon nicht betroffen.
Die Ergebnisprognose der METRO Group basiert auf dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und ist davon nicht betroffen.
