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-Neue Vorstandsmitglieder bestätigt
-ZMRN e.V. verzeichnet 50% mehr Mitglieder
-80% der Bewohner kennen die MRN - erste Ergebnisse der Bürgerbefragung
-Ausbau des Wissenschaftsclusters schreitet voran
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Claus E. Heinrich, Mitglied des Vorstands SAP AG, zog der Vorstand des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. auf seiner letzten Sitzung in diesem Jahr eine positive Bilanz der Arbeit. "Wir sind auf unserem Weg zur Vision 2015 ein gutes Stück vorangekommen. Stark steigende mitgliederzahlen und ein sehr hoher Bekanntheitsgrad zeigen, dass die Metropolregion bei den Menschen ankommt", resümiert Heinrich. "Mit der Auszeichnung der Universität Heidelberg zur Elite-Uni ist die Metropolregion mit ihren angrenzenden Gebieten schon heute das zweitstärkste Wissenschaftscluster in Deutschland."
Neue Vorstandsmitglieder Bei der Sitzung am 23. Oktober 2007 wurden als neue Mitglieder des Vereinsvorstands bestätigt:
-Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister Mannheim - als Nachfolger von Gerhard Widder
-Dr. Harald Schwager, Werksleiter Verbundstandort Ludwigshafen der BASF Aktiengesellschaft - als Nachfolger von Eggert Voscherau
-Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister Heidelberg - als Nachfolger von Beate Weber
Starker Mitgliederzuwachs Bei Unternehmen und Initiativen wächst das Interesse am ZMRN e.V. Bis Oktober konnte der Verein einen Mitgliederzuwachs von 50% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Rund 340 Unternehmen und Institutionen unterstützen inzwischen als Mitglieder die Entwicklung der Region.
Den Bürgern eine Stimme geben Für die Metropolregion gibt es keine wichtigeren Multiplikatoren als jeden ihrer 2,4 Millionen Bürger. Eine repräsentative Bürgerbefragung sollte deutlich machen, wie die Menschen ihre Region sehen, was sie stört oder was sie gut finden. Die Metropolregion ist rund 80% der Bevölkerung ein Begriff. Wenn es darum geht, was die Bürger in der Region schätzen, so steht die Lebensqualität mit Kultur und Einkaufsmöglichkeiten an oberster Stelle. Die Daten werden gerade ausgewertet und noch in 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Schwerpunktthema Wissenschaft Um die Vision 2015 zu verwirklichen, eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa zu werden, wurde zu Beginn des Jahres ein Schwerpunkt auf die Aktivitäten im Bereich Wissenschaft gelegt. Auf Initiative von Heinrich wurde ein Wissenschaftsbeirat mit führenden Vertretern aus Wissenschaft, Universitäts- und Hochschulräten sowie der Wirtschaft gegründet, der das gemeinsame Vorgehen in der Region in Schlüsselfragen koordiniert und konkrete Projekte initiiert. Erste Projekte wie gemeinsame Services bei der Vermittlung von Arbeitsplätzen für die Lebenspartner von Spitzenkräften konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Das Engagement der Wirtschaft war auch bei der erfolgreichen Bewerbung der Universität Heidelberg als Elite-Universität von großer Bedeutung. Ein weiterer wichtiger Meilenstein wird von Hochschulen und Industrie im Dezember 2007 gelegt: Im Rahmen der High-Tech-Strategie der Bundesregierung wird die Metropolregion mit verschiedenen Clustern wie z. B. Biotechnologie und Organische Elektronik am hochdotierten Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums teilnehmen. "Wir scheuen nicht den Wettbewerb mit anderen Regionen und ich bin sicher, dass die Teilnahme am Spitzenclusterwettbewerb viel Potential in unserer Region freisetzen wird", so Heinrich.
-Neue Vorstandsmitglieder bestätigt
-ZMRN e.V. verzeichnet 50% mehr Mitglieder
-80% der Bewohner kennen die MRN - erste Ergebnisse der Bürgerbefragung
-Ausbau des Wissenschaftsclusters schreitet voran
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Claus E. Heinrich, Mitglied des Vorstands SAP AG, zog der Vorstand des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. auf seiner letzten Sitzung in diesem Jahr eine positive Bilanz der Arbeit. "Wir sind auf unserem Weg zur Vision 2015 ein gutes Stück vorangekommen. Stark steigende mitgliederzahlen und ein sehr hoher Bekanntheitsgrad zeigen, dass die Metropolregion bei den Menschen ankommt", resümiert Heinrich. "Mit der Auszeichnung der Universität Heidelberg zur Elite-Uni ist die Metropolregion mit ihren angrenzenden Gebieten schon heute das zweitstärkste Wissenschaftscluster in Deutschland."
Neue Vorstandsmitglieder Bei der Sitzung am 23. Oktober 2007 wurden als neue Mitglieder des Vereinsvorstands bestätigt:
-Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister Mannheim - als Nachfolger von Gerhard Widder
-Dr. Harald Schwager, Werksleiter Verbundstandort Ludwigshafen der BASF Aktiengesellschaft - als Nachfolger von Eggert Voscherau
-Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister Heidelberg - als Nachfolger von Beate Weber
Starker Mitgliederzuwachs Bei Unternehmen und Initiativen wächst das Interesse am ZMRN e.V. Bis Oktober konnte der Verein einen Mitgliederzuwachs von 50% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Rund 340 Unternehmen und Institutionen unterstützen inzwischen als Mitglieder die Entwicklung der Region.
Den Bürgern eine Stimme geben Für die Metropolregion gibt es keine wichtigeren Multiplikatoren als jeden ihrer 2,4 Millionen Bürger. Eine repräsentative Bürgerbefragung sollte deutlich machen, wie die Menschen ihre Region sehen, was sie stört oder was sie gut finden. Die Metropolregion ist rund 80% der Bevölkerung ein Begriff. Wenn es darum geht, was die Bürger in der Region schätzen, so steht die Lebensqualität mit Kultur und Einkaufsmöglichkeiten an oberster Stelle. Die Daten werden gerade ausgewertet und noch in 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Schwerpunktthema Wissenschaft Um die Vision 2015 zu verwirklichen, eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa zu werden, wurde zu Beginn des Jahres ein Schwerpunkt auf die Aktivitäten im Bereich Wissenschaft gelegt. Auf Initiative von Heinrich wurde ein Wissenschaftsbeirat mit führenden Vertretern aus Wissenschaft, Universitäts- und Hochschulräten sowie der Wirtschaft gegründet, der das gemeinsame Vorgehen in der Region in Schlüsselfragen koordiniert und konkrete Projekte initiiert. Erste Projekte wie gemeinsame Services bei der Vermittlung von Arbeitsplätzen für die Lebenspartner von Spitzenkräften konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Das Engagement der Wirtschaft war auch bei der erfolgreichen Bewerbung der Universität Heidelberg als Elite-Universität von großer Bedeutung. Ein weiterer wichtiger Meilenstein wird von Hochschulen und Industrie im Dezember 2007 gelegt: Im Rahmen der High-Tech-Strategie der Bundesregierung wird die Metropolregion mit verschiedenen Clustern wie z. B. Biotechnologie und Organische Elektronik am hochdotierten Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums teilnehmen. "Wir scheuen nicht den Wettbewerb mit anderen Regionen und ich bin sicher, dass die Teilnahme am Spitzenclusterwettbewerb viel Potential in unserer Region freisetzen wird", so Heinrich.
