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- Hunderte begeisterte junge Tennisfans erlebten "Star zum Anfassen" im Racket Center Nußloch
- Pilotprojekt "Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar mit ..."
Für den 10-jährigen Nicolas aus Limburgerhof und den 12-jährigen Marvin aus Schwetzingen war schnell klar, wo sie den Nachmittag des 18. Juni 2007 verbringen wollten: im Racket Center in Nußloch. Als große Tennisfans waren die beiden unter den ersten, die sich im Mai unter www.m-r-n.com/andyroddick angemeldet hatten. Ihr "Lohn": Sie durften ihr Idol - wie rund 350 weitere Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren - einmal einen ganzen Nachmittag lang hautnah erleben. Für Nicolas ging dabei sogar ein ganz großer Traum in Erfüllung: Er durfte ein paar Bälle mit einem der weltbesten Tennisspieler schlagen. Wer hier nicht zu den Glücklichen gehörte, hatte die Chance während der Fragerunde seinem Idol einmal auf den Zahn zu fühlen oder ein gemeinsames Foto oder ein Autogramm des beliebten US-Amerikaners zu ergattern. Und als besonderen Abschiedsgruß ließ es sich Andy nicht nehmen, fünf Kindern persönlich einen handsignierten Schläger zu überreichen. Nach dem offiziellen Sportprogramm fand dort ab 18.30 Uhr eine Party für alle Teilnehmer statt.
Doch nicht nur für die Kinder war der Tag etwas ganz Besonderes:
"Etwas an die Gemeinschaft zurückzugeben ist für mich sehr wichtig. Ich bin in der glücklichen Lage in meiner Rolle als weltweiter SAP-Botschafter mit Veranstaltungen wie dieser genau das zu tun. So begeistert wie ich die Kinder heute erlebt habe, ist es für mich kein Wunder, dass die Metropolregion Rhein-Neckar so große Tennisspieler wie Boris Becker und Steffi Graf hervorgebracht hat", erzählte Andy Roddick nach der Veranstaltung.
Seinen ersten Aufenthalt in der Metropolregion Rhein-Neckar hat der 24-jährige US-Amerikaner in vollen Zügen genossen. Der außergewöhnliche Nachmittag mit den tennisbegeisterten Kids aus der Region schien genau das richtige "Warm-Up" für das in der nächsten Woche beginnende Grand Slam-Tunier in Wimbledon zu sein, bei dem Andy Roddick bereits zweimal im Finale stand.
Begeistert von dem Event zeigte sich auch der Initiator des Pilottages, Prof. Dr. Claus E. Heinrich, Vorstandsvorsitzender Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. und Vorstandsmitglied SAP AG: "Eines unserer vordringlichsten Ziele ist es, die Metropolregion Rhein-Neckar den Bürgern noch näher zu bringen. Und dies muss gerade bei Kindern und Jugendlichen beginnen - denn sie müssen wir frühzeitig für die Region begeistern. Wenn ich an die unzähligen glücklichen Kindergesichter bei der heutigen Veranstaltung denke, war das ein toller Auftakt."
Die Grundidee hinter dem Konzept "Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar ..." ist, den Menschen in der Region, in diesem Fall insbesondere Kindern und Jugendlichen, eine direkte Begegnung mit international und national bekannten Persönlichkeiten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. "Nach diesem erfolgreichen Start lade ich Unternehmen oder Privatpersonen aus der Metropolregion ein, sich gemeinsam mit uns für die Fortführung und Weiterentwicklung dieses Konzeptes zu engagieren", fügte Heinrich hinzu.
- Hunderte begeisterte junge Tennisfans erlebten "Star zum Anfassen" im Racket Center Nußloch
- Pilotprojekt "Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar mit ..."
Für den 10-jährigen Nicolas aus Limburgerhof und den 12-jährigen Marvin aus Schwetzingen war schnell klar, wo sie den Nachmittag des 18. Juni 2007 verbringen wollten: im Racket Center in Nußloch. Als große Tennisfans waren die beiden unter den ersten, die sich im Mai unter www.m-r-n.com/andyroddick angemeldet hatten. Ihr "Lohn": Sie durften ihr Idol - wie rund 350 weitere Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren - einmal einen ganzen Nachmittag lang hautnah erleben. Für Nicolas ging dabei sogar ein ganz großer Traum in Erfüllung: Er durfte ein paar Bälle mit einem der weltbesten Tennisspieler schlagen. Wer hier nicht zu den Glücklichen gehörte, hatte die Chance während der Fragerunde seinem Idol einmal auf den Zahn zu fühlen oder ein gemeinsames Foto oder ein Autogramm des beliebten US-Amerikaners zu ergattern. Und als besonderen Abschiedsgruß ließ es sich Andy nicht nehmen, fünf Kindern persönlich einen handsignierten Schläger zu überreichen. Nach dem offiziellen Sportprogramm fand dort ab 18.30 Uhr eine Party für alle Teilnehmer statt.
Doch nicht nur für die Kinder war der Tag etwas ganz Besonderes:
"Etwas an die Gemeinschaft zurückzugeben ist für mich sehr wichtig. Ich bin in der glücklichen Lage in meiner Rolle als weltweiter SAP-Botschafter mit Veranstaltungen wie dieser genau das zu tun. So begeistert wie ich die Kinder heute erlebt habe, ist es für mich kein Wunder, dass die Metropolregion Rhein-Neckar so große Tennisspieler wie Boris Becker und Steffi Graf hervorgebracht hat", erzählte Andy Roddick nach der Veranstaltung.
Seinen ersten Aufenthalt in der Metropolregion Rhein-Neckar hat der 24-jährige US-Amerikaner in vollen Zügen genossen. Der außergewöhnliche Nachmittag mit den tennisbegeisterten Kids aus der Region schien genau das richtige "Warm-Up" für das in der nächsten Woche beginnende Grand Slam-Tunier in Wimbledon zu sein, bei dem Andy Roddick bereits zweimal im Finale stand.
Begeistert von dem Event zeigte sich auch der Initiator des Pilottages, Prof. Dr. Claus E. Heinrich, Vorstandsvorsitzender Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. und Vorstandsmitglied SAP AG: "Eines unserer vordringlichsten Ziele ist es, die Metropolregion Rhein-Neckar den Bürgern noch näher zu bringen. Und dies muss gerade bei Kindern und Jugendlichen beginnen - denn sie müssen wir frühzeitig für die Region begeistern. Wenn ich an die unzähligen glücklichen Kindergesichter bei der heutigen Veranstaltung denke, war das ein toller Auftakt."
Die Grundidee hinter dem Konzept "Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar ..." ist, den Menschen in der Region, in diesem Fall insbesondere Kindern und Jugendlichen, eine direkte Begegnung mit international und national bekannten Persönlichkeiten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. "Nach diesem erfolgreichen Start lade ich Unternehmen oder Privatpersonen aus der Metropolregion ein, sich gemeinsam mit uns für die Fortführung und Weiterentwicklung dieses Konzeptes zu engagieren", fügte Heinrich hinzu.
