Die Herausgeber und Autoren dieses umfassenden Spielebuchs liegt das Recht eines jeden Kindes zu spielen besonders am Herzen. Im Rahmen eines zweijährigen wissenschaftlichen Projekts haben sie erforscht, dass nur durch Bewegung die gesunde Entwicklung unserer Jüngsten gesichert ist. Darüber hinaus sammeln Kinder über das Spielen wichtige und grundlegende Lebenskompetenzen. Das Ergebnis des gemeinsamen, wissenschaftlichen Projekts verschiedener Dozenten und Forscher ist diese neue „Spielebibel“ für alle Pädagogen. In dem mehr als 600 Seiten starken Handbuch wird zunächst der neue Erziehungsansatz, der die Grenzen von traditionellen Sichtweisen überschreitet, erläutert. Anschließend wird die Theorie geschickt mit Praxisvorschlägen verknüpft. Erzieher und Lehrer bekommen dabei Einblicke in über 80 Spiele sowie zahlreiche Variationen. Die neu erfundenen oder wiederentdeckten Spiele sind so illustriert, dass sie leicht nachvollziehbar sind und sich direkt in die Praxis umsetzen lassen. So ebnen die Spiele in diesem Buch neue Erziehungswege für Kinder ab drei Jahren, über den Vorschulbereich, bis zum Ende der Grundschulzeit. Alle Spiele können auch online auf Video abgerufen werden.
2016 wurde „Joy of Moving“ mit dem 1. Preis beim 50. Literaturwettbewerb des Italienischen Nationalen Olympischen Komitees ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben:
Bewegung macht Spaß – Das große Spielebuch für Kindergarten und Grundschule („Joy of Moving”)
648 Seiten, 339 Fotos, 36 Abb. und 11 Tab.,
Paperback, 17,0 x 24,0 cm, 1. Auflage April 2018
ISBN 978-3-8403-7596-5, 29,95 € [D]
Über die Autoren:
Das Herausgeber- und Autorenteam von „Bewegung macht Spaß“ vereint die nötige Kompetenz und Leidenschaft für das Thema, um alle Spiele mit der nötigen sportpädagogischen Grundlage zu untermauern. Dabei vergessen sie aber nicht den Spaß, den Bewegung für Kinder immer mitbringen muss. Die Autoren dozieren und forschen an den renommiertesten italienischen Hochschulen für Sporterziehung und kommen aus der täglichen erzieherischen Praxis. Sie haben beschlossen, ihr Autorenhonorar bedürftigen Kindern in der Dritten Welt zu überlassen, die sie bei ihren Auslandeinsätzen persönlich kennen gelernt haben.