„Ich laufe, weil ich laufen möchte. Nicht, um Leistung zu erbringen.“ Dieser Gedanke trieb Markus Torgeby an – damals wie heute. Denn in seiner Jugend erbrachte der begabte Langstreckenläufer im Training zwar herausragende Leistungen, scheiterte hingegen im Wettkampf häufig ohne ersichtlichen Grund. „Der Druck seitens meines Trainers wuchs und auch die frühe Erkrankung meiner Mutter an MS zehrte an mir. Ich wusste: Mein Rettung wäre es, einfach loszulaufen und alles hinter mir zu lassen.“ Und dies tat Torgeby schließlich auch und entdeckte letztlich durch seine Erfahrungen in der Einöde einen neuen Zugang zum Leben.
Bis an die Grenzen des Seins ist seine außergewöhnliche, mitreißende Geschichte über Laufen, Durchhaltevermögen, Verlust und Selbstentdeckung, die jeden dazu inspirieren soll, ein weiserer und entspannterer Läufer zu werden.
Über den Autor:
Markus Torgeby ist ein talentierter, schwedischer Marathon- und Ultraläufer, der als 20-Jähriger seinen belastenden Alltag hinter sich ließ und alleine in der Wildnis zu lebte. Die Erfahrungen, die er in den vier Jahren in den Wäldern von Jämtland sammelte, haben sein Leben derart geprägt, dass er eine autobiografische Geschichte zu schreiben. Heute lebt Markus Torgeby mit seiner Frau und seinen drei Kindern zeitweise in Öckerö oder in Järpen im Jämtland.
Bibliografische Angaben:
Markus Torgeby
Bis an die Grenzen des Seins – Mein Leben als einsamer Läufer in der schwedischen Wildnis
240 Seiten, schwarz/weiß
Paperback, 13,6 cm x 20,5 cm, 1. Auflage Oktober 2018
ISBN 978-3-8403-7607-8, 14,95 € [D]
Kontaktieren Sie mich gerne bei Interesse an einem kostenlosen Rezensionsexemplar dieser besonderen Läufergeschichte!