Event trifft auf Augmented Reality
Das Zusammenspiel aus Fachwissen und Expertise der beiden Partner schafft eine ideale Grundlage, die stetige Digitalisierung der Miss-Wahl und der bekannten Marke „Miss Germany“ weiter voranzutreiben. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit getbaff einen kompetenten Partner mit im Boot haben. Wir erschaffen damit in der über 90-jährigen Miss Germany-Historie die erste AR-Kampagne“, so Max Klemmer, geschäftsführender Gesellschafter der Miss Germany Corporation. „Augmented Reality ist ein weiterer Meilenstein für die konsequent crossmedial gedachten Miss Germany-Abenteuer. Das digitale Denken bildet dabei zwar einen Fokus, jedoch sollten wir das persönliche Erlebnis niemals vergessen. Genau diese beiden Aspekte können wir mit getbaff sehr gut verknüpfen.“
Der Prozess rund um die Wahl zur Miss Germany gestaltet sich dadurch ideenreicher und variabler denn je. Bereits im vergangenen Jahr verlief der Bewerbungsprozess ausschließlich digital. Auch im Hinblick auf das Online-Voting sowie das Finale bewiesen die Macher von Miss Germany Weitblick und erkannten früh die vielfältigen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung. Somit positioniert sich das Familienunternehmen als innovativer Vorreiter mit zukunftsweisenden Visionen. Mit getbaff wird Miss Germany nun auf eine völlig neue Art kommunizieren und einen weiteren Meilenstein schaffen.
Augmented Reality für den Alltag
getbaff bietet die einzigartige Möglichkeit, Videos und Inhalte auf analogen Oberflächen wie Verpackungen, Zeitungen oder Plakatwänden mittels Augmented Reality neu zu erleben. Mit der kostenlosen getbaff-App wird der Zugang simpel und unterhaltsam ermöglicht. „Mit unserer Technologie können wir alltägliche Objekte und Oberflächen auf eine smarte und spielerische Art und Weise mit Video Content verbinden. Bei Miss Germany schaffen wir für die Kandidatinnen einen Mehrwert samt Aha-Effekt, so verschmilzt die virtuelle mit der realen Welt“, sagt getbaff-Gründer Hendrik Gottschalk über die Kooperation.