Menschen, die „trans“ sind, haben häufig mit Vorurteilen zu kämpfen und sie werden von der Gesellschaft oft ausgegrenzt. Besonders Jugendliche erfahren diese Ausgrenzung. So werden sie in der Schule gemobbt und weisen laut Psychologinnen und Psychologen eine erhöhte Suizidrate auf. Als Grund für die mangelnde Akzeptanz wird von Fachleuten vor allem eine fehlende Aufklärung gesehen. Viele Fragen haben auch Betroffene: Woher weiß man, dass man „trans“ ist? An wen können sich Menschen mit entsprechenden Fragen wenden, auch wenn sie Unterstützung beim Outing oder bei einer Umwandlung brauchen? Wie lang ist der Weg einer Geschlechtsumwandlung, oder -anpassung? Diese und weitere Fragen beantwortet die Diplom-Pädagogin Christina Schieferdecker in einem Expertenchat der mhplus Krankenkasse. Interessierte gelangen am 1. November ab 20:30 Uhr unter mhplus.portal-gesundheitonline.de zum Chat.
Die Expertin: Christina Schieferdecker wurde 1967 geboren. Sie hat eine Ausbildung zur Kauffrau absolviert und im Anschluss ein Studium als Diplom-Pädagogin abgeschlossen. Danach durchlief sie eine Ausbildung der Personenzentrierten Therapie und gründete 2008 den Verein ATME e.V. – Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V.. Seither ist sie hier im Vorstand tätig. Als Autorin legte die Expertin unter anderem den weltweit ersten Menschenrechtsbericht zur Situation transsexueller Menschen in New York vor. Seitdem nimmt Schieferdecker regelmäßig an Tagungen zu Menschenrechten der Vereinten Nationen teil.
Die Expertin: Christina Schieferdecker wurde 1967 geboren. Sie hat eine Ausbildung zur Kauffrau absolviert und im Anschluss ein Studium als Diplom-Pädagogin abgeschlossen. Danach durchlief sie eine Ausbildung der Personenzentrierten Therapie und gründete 2008 den Verein ATME e.V. – Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V.. Seither ist sie hier im Vorstand tätig. Als Autorin legte die Expertin unter anderem den weltweit ersten Menschenrechtsbericht zur Situation transsexueller Menschen in New York vor. Seitdem nimmt Schieferdecker regelmäßig an Tagungen zu Menschenrechten der Vereinten Nationen teil.
