- Schon jetzt Nr. 1 Depressions-App u.a. in Deutschland, Kanada, UK und Australien
- Elektronische Arztbriefe haben bisher 25.000 Betroffenen den Zugang zu Hilfe erleichtert
- Validierung und Verbesserung der App durch laufende Studien und neue Forschungsprojekte u.a. mit der FU Berlin und der Charité
Die CE zertifizierte Medizin-App soll das frühe Erkennen von Depressionen verbessern – per Algorithmus und Analyse anonymer Daten. “Noch immer erhalten 90 Prozent der Betroffenen keineleitliniengerechte Unterstützung, weltweit leiden laut WHO mehr als 320 Millionen Menschen unter Depressionen, alleine in Deutschland googlen monatlich 1,5 Millionen Menschen zum Thema Depression. Der ergänzende Einsatz von digitalen Medizinprodukten wie Moodpath ist damit schlicht und einfach alternativlos, um endlich die Versorgungslücke im Bereich der psychischen Gesundheit zu verkleinern”, sagt Felix Frauendorf, Gründer von Aurora Health, dem Berliner Start-up hinter Moodpath.
Die wissenschaftliche Validierung von Moodpath ist den Gründern dabei besonders wichtig. Aktuell laufen drei Studien, unter anderem an der Freien Universität Berlin. Weitere Forschungsprojekte in den USA stehen in den Startlöchern: “Wir sind aktuell mit Forschern und Data Scientists der Columbia University und in Stanford im engen Austausch. Ziel ist es, unser mobiles Depressions-Screening laufend und auf Studien basiert weiterzuentwickeln”, betont Mark Goering, klinischer Psychologe und Gründer von Aurora Health. In Kürze wird Moodpath das Angebot erweitern und den App-Nutzern auf sie zugeschnittene Tagespläne mit psychologischen Übungen basierend auf der kognitiven Verhaltenstherapie anbieten.