Experten aus den Justizministerien und Justizvoll-zugsanstalten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen beraten heute in Benneckenstein im Harz über die Kooperationen der drei mitteldeutschen Länder im Justizvollzug. "Die seit dem Jahr 2004 bestehende so genannte Sicherheitspartnerschaft ist ein gut funktionierender Baustein der Initiative Mitteldeutschland", sagte Justizministerin Prof. Dr. Angela Kolb.
Die Sicherheitspartnerschaft erleichtert unter anderem die Verlegung be-sonders gefährlicher oder gefährdeter Straftäter in die jeweilige Partner-Justizvollzugsanstalt des Nachbarbundeslandes. In fast 30 Fällen war das Land Sachsen-Anhalt beteiligt.
Das Treffen dient vorrangig dem Informationsaustausch über Erfahrungen mit den bisherigen Verlegungen und der Optimierung des Verfahrens.
Die Sicherheitspartnerschaft erleichtert unter anderem die Verlegung be-sonders gefährlicher oder gefährdeter Straftäter in die jeweilige Partner-Justizvollzugsanstalt des Nachbarbundeslandes. In fast 30 Fällen war das Land Sachsen-Anhalt beteiligt.
Das Treffen dient vorrangig dem Informationsaustausch über Erfahrungen mit den bisherigen Verlegungen und der Optimierung des Verfahrens.
