Besser Deutsch sprechen und schreiben lernen, mehr Verständnis für den anderen entwickeln und das Selbstbewusstsein stärken. Dies waren die Hauptziele der dreiwöchigen „Sommerschule“ für Migrantenkinder. Heute (21.07.07) ging das erstmals im Saarland durch das Kultusministerium initiierte Projekt mit einer gemeinsamen Theateraufführung der 80 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler im Theater Überzwerg in Saarbrücken zu Ende. Jede der neun Gruppen führte dabei ein kurzes Theaterstück auf. Im Publikum saßen Eltern und Freunde.
„Mit der Sommerschule haben wir Neuland beschritten. Drei Wochen intensiven Lernens im Unterricht, bei Projekten und Exkursionen sowie beim Theaterspielen liegen hinter den Schülerinnen und Schülern. Das Ergebnis zeigt: Die Sommerschule ist ein voller Erfolg. Fast alle Teilnehmer sind bis zum Ende dabei geblieben. Dies unterstreicht das große Engagement, mit dem die Teilnehmer bei der Sache waren - motiviert waren aber auch die Eltern, die ihre Kinder im Lernalltag überstützt haben“, so Staatssekretärin Dr. Susanne Reichrath anlässlich der Abschlussveranstaltung. Im neuen Schuljahr werden die Schülerinnen und Schüler fünf Monate lang weiter gefördert.
Unter dem Motto „Abenteuer Sprache und Theater - wir reisen um die Welt“ boten 10 qualifizierte Fachlehrkräfte, 6 Werkstättenleiter des Theaters Überzwerg und 8 ausgebildete Betreuer den insgesamt 80 Kindern aus über zwanzig Ursprungsnationen an den drei Standorten des Projekts (ERS Saarlouis, ERS Völklingen und Gesamtschule Sulzbachtal) ein abwechslungsreiches Programm an. Lebensweltorientierter Sprachunterricht und sprachbezogene Kreativitätswerkstätten (Theater, Kunst, Rhythmus, Tanz, Bewegung, Exkursionen) wurden eng aufeinander abgestimmt. Ein wichtiger Bestandteil war darüber hinaus die Einbeziehung der Eltern, die ihre Kinder zu Exkursionen begleiteten.
Partner der Sommerschule war die Robert-Bosch-Stiftung, die das Programm in diesem Jahr mit 50 000 Euro unterstützt hat, und das Deutsche Rote Kreuz.
„Mit der Sommerschule haben wir Neuland beschritten. Drei Wochen intensiven Lernens im Unterricht, bei Projekten und Exkursionen sowie beim Theaterspielen liegen hinter den Schülerinnen und Schülern. Das Ergebnis zeigt: Die Sommerschule ist ein voller Erfolg. Fast alle Teilnehmer sind bis zum Ende dabei geblieben. Dies unterstreicht das große Engagement, mit dem die Teilnehmer bei der Sache waren - motiviert waren aber auch die Eltern, die ihre Kinder im Lernalltag überstützt haben“, so Staatssekretärin Dr. Susanne Reichrath anlässlich der Abschlussveranstaltung. Im neuen Schuljahr werden die Schülerinnen und Schüler fünf Monate lang weiter gefördert.
Unter dem Motto „Abenteuer Sprache und Theater - wir reisen um die Welt“ boten 10 qualifizierte Fachlehrkräfte, 6 Werkstättenleiter des Theaters Überzwerg und 8 ausgebildete Betreuer den insgesamt 80 Kindern aus über zwanzig Ursprungsnationen an den drei Standorten des Projekts (ERS Saarlouis, ERS Völklingen und Gesamtschule Sulzbachtal) ein abwechslungsreiches Programm an. Lebensweltorientierter Sprachunterricht und sprachbezogene Kreativitätswerkstätten (Theater, Kunst, Rhythmus, Tanz, Bewegung, Exkursionen) wurden eng aufeinander abgestimmt. Ein wichtiger Bestandteil war darüber hinaus die Einbeziehung der Eltern, die ihre Kinder zu Exkursionen begleiteten.
Partner der Sommerschule war die Robert-Bosch-Stiftung, die das Programm in diesem Jahr mit 50 000 Euro unterstützt hat, und das Deutsche Rote Kreuz.
