Auf den Tag genau vor 50 Jahren, am 12. April 1961, begann die bemannte Raumfahrt. Juri Gagarin flog als erster Mensch in den Weltraum. Diesem Ereignis und seiner wissenschaftlichen und politischen Einordnung ist im Historisch Technischen Museum Peenemünde eine Ausstellung gewidmet, die der Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Henry Tesch, gemeinsam mit Michael Gericke, Geschäftsführer der HTM GmbH, HTM- Kurator Christian Mühldorfer-Vogt und dem Kurator der Gagarin-Ausstellung, Tassilo Römisch,
am Dienstag, d. 12. April 2011
um 15.00 Uhr
im Kraftwerk des HMT Peenemünde
eröffnen wird. Vertreter der Presse sind dazu herzlich eingeladen.
Kurator der Ausstellung im HTM in Peenemünde ist Tassilo Römisch, der die weltweit größte private Sammlung an Originalexponaten zur Raumfahrt besitzt. Mittels dieser historischen Sachgüter dokumentiert er eindrucksvoll die politische Instrumentalisierung der Weltraumfahrt, die ihren Höhepunkt in den (un-)bemannten Mondmissionen von UdSSR und USA fand. Die langsame Annäherung dieser vormaligen Gegner sowie die Integration weiterer Länder in die jeweiligen Programme ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausstellung. Sie fand z.B. ihren konkreten Niederschlag in gemeinsamen Projekten wie den Raumstationen MIR und ISS.
Weitere Themenbereiche sind die jeweiligen Akteure (Kosmonauten bzw. Astronauten) sowie bislang kaum bekannte Informationen über das Alltagsleben im Weltraum.
Die Ausstellung ist vom 13. April 2011 bis zum 10. Juli 2011 im Historisch-Technischen Museum in Peenemünde zu sehen, sie wurde vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert
am Dienstag, d. 12. April 2011
um 15.00 Uhr
im Kraftwerk des HMT Peenemünde
eröffnen wird. Vertreter der Presse sind dazu herzlich eingeladen.
Kurator der Ausstellung im HTM in Peenemünde ist Tassilo Römisch, der die weltweit größte private Sammlung an Originalexponaten zur Raumfahrt besitzt. Mittels dieser historischen Sachgüter dokumentiert er eindrucksvoll die politische Instrumentalisierung der Weltraumfahrt, die ihren Höhepunkt in den (un-)bemannten Mondmissionen von UdSSR und USA fand. Die langsame Annäherung dieser vormaligen Gegner sowie die Integration weiterer Länder in die jeweiligen Programme ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausstellung. Sie fand z.B. ihren konkreten Niederschlag in gemeinsamen Projekten wie den Raumstationen MIR und ISS.
Weitere Themenbereiche sind die jeweiligen Akteure (Kosmonauten bzw. Astronauten) sowie bislang kaum bekannte Informationen über das Alltagsleben im Weltraum.
Die Ausstellung ist vom 13. April 2011 bis zum 10. Juli 2011 im Historisch-Technischen Museum in Peenemünde zu sehen, sie wurde vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert
