Klimaschutz in Schleswig-Holstein - unter dieses Motto stellt Umweltminister Dr. Christian von Boetticher den Umweltpreis 2007 des Landes Schleswig-Holstein. Klimaschutz nimmt eine wichtige Rolle ein, denn die derzeitige Diskussion um den Klimawandel und damit einhergehende Veränderungen erfolgt sowohl überregional als auch hier in Schleswig-Holstein. So stehen im Mittelpunkt der Preisausschreibung drei Zielgruppen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Bewerben können sich Unternehmen, Kommunen, Verbände, Vereine sowie Einzelpersonen, die mit ihren Projekten Verantwortung für eine zukunftsfähige Gestaltung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung übernehmen.
Gemeinden und Städte gehen vielfältige Kooperationen mit kommunalen Akteuren ein, um gemeinsame Hilfs- und Partnerschaftsprojekte im Klimaschutz und der Entwicklungszusammenarbeit zu initiieren. Sie entwickeln auch kommunale Energiereinsparungsprogramme und Klimaschutzprojekte. Bürgerinitiativen, Verbände, Vereine sowie Einzelpersonen erarbeiten Maßnahmen zur CO2-Reduktion im Verkehrs-, Landwirtschaftsbereich oder entwickeln Projekte für eine Bewusstseinsbildung. Dabei entstehen z.B. interessante kulturelle Veranstaltungen und Aktionen sowie wundervolle Schul- und Kinderprojekte. Unternehmen unterstützen die Organisation von Fahrgemeinschaften für Beschäftigte, schaffen Anreize für ihre Mitarbeiter, die öffentlichen Verkehrsmitteln oder das Fahrrad zu nutzen oder stellen ihren Fuhrpark auf CO2-sparsame Fahrzeuge um.
"Dieses Engagement verdient unsere Anerkennung", sagt Umweltminister von Boetticher. Er fordert die Schleswig-Holsteiner auf, sich zu bewerben oder entsprechende Gruppen oder Einzelpersonen für den Preis vorzuschlagen. Einsendeschluss ist der 10. August 2007. Die Projekte müssen über eine langfristige Zielsetzung verfügen und mit der Umsetzung begonnen haben, sichtbare Erfolge sind vorzuweisen. Aus den eingereichten Vorschlägen wählt eine Jury Projekte aus. In der Jury sind Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Natur und Umwelt, Wirtschaft und Soziales.
Gemeinden und Städte gehen vielfältige Kooperationen mit kommunalen Akteuren ein, um gemeinsame Hilfs- und Partnerschaftsprojekte im Klimaschutz und der Entwicklungszusammenarbeit zu initiieren. Sie entwickeln auch kommunale Energiereinsparungsprogramme und Klimaschutzprojekte. Bürgerinitiativen, Verbände, Vereine sowie Einzelpersonen erarbeiten Maßnahmen zur CO2-Reduktion im Verkehrs-, Landwirtschaftsbereich oder entwickeln Projekte für eine Bewusstseinsbildung. Dabei entstehen z.B. interessante kulturelle Veranstaltungen und Aktionen sowie wundervolle Schul- und Kinderprojekte. Unternehmen unterstützen die Organisation von Fahrgemeinschaften für Beschäftigte, schaffen Anreize für ihre Mitarbeiter, die öffentlichen Verkehrsmitteln oder das Fahrrad zu nutzen oder stellen ihren Fuhrpark auf CO2-sparsame Fahrzeuge um.
"Dieses Engagement verdient unsere Anerkennung", sagt Umweltminister von Boetticher. Er fordert die Schleswig-Holsteiner auf, sich zu bewerben oder entsprechende Gruppen oder Einzelpersonen für den Preis vorzuschlagen. Einsendeschluss ist der 10. August 2007. Die Projekte müssen über eine langfristige Zielsetzung verfügen und mit der Umsetzung begonnen haben, sichtbare Erfolge sind vorzuweisen. Aus den eingereichten Vorschlägen wählt eine Jury Projekte aus. In der Jury sind Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Natur und Umwelt, Wirtschaft und Soziales.
