Vor dem Hintergrund des aktuellen tragischen Falls von Kindesmisshandlung in Bremen erinnert das Gesundheitsministerium an die Gemeinschaftsaktion mit dem Kinderschutzbund, Hebammen und Ärzten "Vorsicht zerbrechlich!" Sie bietet jungen Eltern Hilfestellung beim richtigen Umgang mit dem Nachwuchs.
Der aktualisierte Nachdruck des Faltblattes "Vorsicht zerbrechlich - Babys sind zart und kostbar - Niemals ein Baby schütteln!" kann beim Gesundheits- und Familienministerium kostenlos bestellt werden. Das in Kooperation mit dem schleswig-holsteinischen Kinderschutzbund erstellte Faltblatt informiert über den richtigen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern und gibt Antworten auf wichtige Fragen wie zum Beispiel: Was kann man tun, wenn das Baby schreit? An wen kann ich mich bei Fragen und Problemen wenden?
Gesundheits- und Familienministerin Dr. Gitta Trauernicht sagte dazu: "Babies kommen nicht mit einer Gebrauchsanweisung auf die Welt - da passiert es gerade in den ersten Lebenswochen immer wieder, dass Eltern überfordert sind. Im Extremfall kann das zur Kindesmisshandlung mit tragischen Folgeschäden führen. Das Schütteln eines Babys ist eine wenig bekannte Form der Kindesmisshandlung, deren Folge eine lebenslange Behinderung sein kann. Wie hoch der Bedarf an Informationen in diesem Bereich ist, zeigen die zahlreichen Anfragen zur Gemeinschaftsaktion vom Gesundheitsministerium, Kinderschutzbund, Ärzten und Hebammen. Die Aktion soll dem freudigen Thema Baby gerecht werden und doch gleichzeitig eine ernste Thematik transportieren - das mögliche Dauerweinen eines Säuglings und wie die Eltern damit umgehen sollten."
Bestellt werden kann das Faltblatt unter www.sozialministerium.schleswig-holstein.de, Unter Suchwort: "zerbrechlich" steht es im Internet zum Herunterladen zur Verfügung.
Der aktualisierte Nachdruck des Faltblattes "Vorsicht zerbrechlich - Babys sind zart und kostbar - Niemals ein Baby schütteln!" kann beim Gesundheits- und Familienministerium kostenlos bestellt werden. Das in Kooperation mit dem schleswig-holsteinischen Kinderschutzbund erstellte Faltblatt informiert über den richtigen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern und gibt Antworten auf wichtige Fragen wie zum Beispiel: Was kann man tun, wenn das Baby schreit? An wen kann ich mich bei Fragen und Problemen wenden?
Gesundheits- und Familienministerin Dr. Gitta Trauernicht sagte dazu: "Babies kommen nicht mit einer Gebrauchsanweisung auf die Welt - da passiert es gerade in den ersten Lebenswochen immer wieder, dass Eltern überfordert sind. Im Extremfall kann das zur Kindesmisshandlung mit tragischen Folgeschäden führen. Das Schütteln eines Babys ist eine wenig bekannte Form der Kindesmisshandlung, deren Folge eine lebenslange Behinderung sein kann. Wie hoch der Bedarf an Informationen in diesem Bereich ist, zeigen die zahlreichen Anfragen zur Gemeinschaftsaktion vom Gesundheitsministerium, Kinderschutzbund, Ärzten und Hebammen. Die Aktion soll dem freudigen Thema Baby gerecht werden und doch gleichzeitig eine ernste Thematik transportieren - das mögliche Dauerweinen eines Säuglings und wie die Eltern damit umgehen sollten."
Bestellt werden kann das Faltblatt unter www.sozialministerium.schleswig-holstein.de, Unter Suchwort: "zerbrechlich" steht es im Internet zum Herunterladen zur Verfügung.
