Wirtschaftsminister Jürgen Seidel hat am Montag den neu ausgerichteten Businessplan-Wettbewerb des Landes gestartet. „Gute Ideen für gute Geschäfte werden gesucht: Besonders interessiert sind wir an technologieorientierten Geschäftsideen, die auch in Mecklenburg-Vorpommern umgesetzt werden sollen“, sagte Seidel am Montag bei der Vorstellung in Schwerin.
Der Businessplan-Wettbewerb ist ein Baustein in dem neuen modular aufgebauten Existenzgründerprogramm des Wirtschaftsministeriums. „Der Einstieg in die Selbstständigkeit ist eine große Herausforderung. Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist ein guter Businessplan“, sagte Seidel. „Im Wettbewerb können Gründer beweisen, dass Sie nicht nur eine gute Idee, sondern auch ein fundiertes und tragfähiges Geschäftskonzept haben.“
Der Wettbewerb ist zweistufig gegliedert. In der ersten Stufe stehen Geschäftsidee und Marketing im Vordergrund. In der zweiten Stufe wird ein umfassender Businessplan gefordert, in dem die Finanzierung den Schwerpunkt bildet. Für den Wettbewerbszyklus stellt das Land und der Europäische Sozialfonds (ESF) insgesamt 33.000 Euro zur Verfügung, die von den Preisträgern für die Umsetzung des im Wettbewerb eingereichten Geschäftsplanes eingesetzt werden müssen. Projektträger ist der Allgemeine Unternehmerverband Neubrandenburg.
„Besonderen Wert legen wir auf technologieintensive, wissensbasierte Gründungen“, sagte Seidel. „Stärker als bisher wollen wir Studenten und Hochschulbeschäftigte motivieren. Wir sind sicher, dass an unseren Universitäten und Hochschulen noch erhebliches Gründungspotential ‚schlummert’.“
Weitere Informationen zum Programm können unter www.mvwin.de abgerufen werden. Gegen eine Schutzgebühr von fünf Euro ist auch das ausführliche Handbuch zum Wettbewerb zu beziehen.
Der Businessplan-Wettbewerb ist ein Baustein in dem neuen modular aufgebauten Existenzgründerprogramm des Wirtschaftsministeriums. „Der Einstieg in die Selbstständigkeit ist eine große Herausforderung. Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist ein guter Businessplan“, sagte Seidel. „Im Wettbewerb können Gründer beweisen, dass Sie nicht nur eine gute Idee, sondern auch ein fundiertes und tragfähiges Geschäftskonzept haben.“
Der Wettbewerb ist zweistufig gegliedert. In der ersten Stufe stehen Geschäftsidee und Marketing im Vordergrund. In der zweiten Stufe wird ein umfassender Businessplan gefordert, in dem die Finanzierung den Schwerpunkt bildet. Für den Wettbewerbszyklus stellt das Land und der Europäische Sozialfonds (ESF) insgesamt 33.000 Euro zur Verfügung, die von den Preisträgern für die Umsetzung des im Wettbewerb eingereichten Geschäftsplanes eingesetzt werden müssen. Projektträger ist der Allgemeine Unternehmerverband Neubrandenburg.
„Besonderen Wert legen wir auf technologieintensive, wissensbasierte Gründungen“, sagte Seidel. „Stärker als bisher wollen wir Studenten und Hochschulbeschäftigte motivieren. Wir sind sicher, dass an unseren Universitäten und Hochschulen noch erhebliches Gründungspotential ‚schlummert’.“
Weitere Informationen zum Programm können unter www.mvwin.de abgerufen werden. Gegen eine Schutzgebühr von fünf Euro ist auch das ausführliche Handbuch zum Wettbewerb zu beziehen.
