Das Unternehmen wird sich in ungenutzten Räumen der Eisengießerei Torgelow ansiedeln. Die Arbeitsplätze sollen vor allem arbeitslosen Frauen aus der Region eine neue Chance auf Beschäftigung bieten. „Die Erfahrungen mit buw in Schwerin zeigen, dass sich das Unternehmen in der Fort- und Ausbildung seiner Mitarbeiter engagiert. buw gilt als Qualitäts- und Innovationsführer in der Branche und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet - in diesem Jahr etwa mit dem European Call Centre Award in der Kategorie Unternehmenskultur“, sagte Seidel.
Die buw-Unternehmensgruppe ist einer der größten inhabergeführten Kommunikationsdienstleister in Deutschland. Tätigkeiten, die in den Service Centern der Gruppe für Kunden wie Arcor, RWE oder Siemens übernommen werden, reichen von der Bearbeitung in Versicherungsfragen bis zur Kreditsachbearbeitung.
An seinem Schweriner Standort will das Unternehmen bis Ende nächsten Jahres rund 650 Mitarbeiter beschäftigen. An den bisherigen fünf Standorten (Osnabrück, Münster, München, Halle und Pecs/Ungarn) sind derzeit über 2.000 Mitarbeiter tätig.