Erster Rundgang vor der offiziellen Eröffnung des Müritzeums in Waren am kommenden Donnerstag: „In Mecklenburg-Vorpommern ist Deutschlands größtes Süßwasser-Aquarium entstanden“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Jürgen Seidel am Freitag bei der Vorabführung. „Faszination pur: Durch das Schau-fenster der Mecklenburgischen Seenplatte erhält man einen Einblick in bisher verborgene Tiefen der Müritz, Deutschlands größtem Binnensee.“ Der Wirtschaftsminister hat gemeinsam mit der Landrätin des Landkreises Müritz, Bettina Paetsch, durch das Erlebnis- und Informationszentrum geführt.
„In Funktionalität, Ausstattung und Architektur - das Gebäude steht zum Teil im Wasser - ist das Müritzeum etwas Besonderes“, sagte Seidel. „Wechselnde Sonderausstellungen werden zahlreiche Besucher auch außerhalb der Saison in den Nordosten locken.“ Knapp 15 Millionen Euro wurden in den vergangenen zwei Jahren mit Unterstützung vorwiegend aus dem Wirtschaftsministerium investiert. Durch Europas größte Aquarienscheibe mit 6 x 6 Metern aus Acrylglas erhalten die Besucher Einblicke in die Unterwasserlandschaft. In dem über zwei Etagen großen Schaubecken mit 100.000 Litern Fassungsvermögen leben mehr als 1.000 Tierarten.
„Jährlich werden ca. 170.000 Besucher erwartet. Die Gäste reisen überwiegend mit Auto oder Bus aus dem ganzen Bundesgebiet an, dafür brauchen wir ausreichende und kostengünstige Parkmöglichkeiten“, sagte Seidel. „Touristenorientiert und kundenfreundlich: Die Gäste des Müritzeums können auf dem neuen Platz bis zu drei Stunden kostenlos parken.“ Der Ausbau des Parkplatzes „Am Kietz“, der in ausreichender Zahl Parkmöglichkeiten bietet, wurde durch das Wirtschaftsministerium unterstützt.
In der 2.000 Quadratmeter großen Ausstellung dreht sich alles um Fauna, Flora und Geschichte der Müritz-Region, zur Aquarienlandschaft gehören insgesamt 25 große und kleine Aquarien. Das benachbarte denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Müritz-Museums wurde restauriert und beherbergt eine naturhistorische Dauerausstellung mit fast 300.000 Exponaten.
„In Funktionalität, Ausstattung und Architektur - das Gebäude steht zum Teil im Wasser - ist das Müritzeum etwas Besonderes“, sagte Seidel. „Wechselnde Sonderausstellungen werden zahlreiche Besucher auch außerhalb der Saison in den Nordosten locken.“ Knapp 15 Millionen Euro wurden in den vergangenen zwei Jahren mit Unterstützung vorwiegend aus dem Wirtschaftsministerium investiert. Durch Europas größte Aquarienscheibe mit 6 x 6 Metern aus Acrylglas erhalten die Besucher Einblicke in die Unterwasserlandschaft. In dem über zwei Etagen großen Schaubecken mit 100.000 Litern Fassungsvermögen leben mehr als 1.000 Tierarten.
„Jährlich werden ca. 170.000 Besucher erwartet. Die Gäste reisen überwiegend mit Auto oder Bus aus dem ganzen Bundesgebiet an, dafür brauchen wir ausreichende und kostengünstige Parkmöglichkeiten“, sagte Seidel. „Touristenorientiert und kundenfreundlich: Die Gäste des Müritzeums können auf dem neuen Platz bis zu drei Stunden kostenlos parken.“ Der Ausbau des Parkplatzes „Am Kietz“, der in ausreichender Zahl Parkmöglichkeiten bietet, wurde durch das Wirtschaftsministerium unterstützt.
In der 2.000 Quadratmeter großen Ausstellung dreht sich alles um Fauna, Flora und Geschichte der Müritz-Region, zur Aquarienlandschaft gehören insgesamt 25 große und kleine Aquarien. Das benachbarte denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Müritz-Museums wurde restauriert und beherbergt eine naturhistorische Dauerausstellung mit fast 300.000 Exponaten.
