„Die unmittelbare Grenzregion kann sich hier durch gemeinsame Produktgestaltung mit gemeinsamen Marketingaktivitäten wesentlich stärker profilieren“, sagte Seidel. Fachleute der Tourismusbranche aus Mecklenburg-Vorpommern und Polen beraten dabei am Donnerstag über die Verbesserung der touristischen Angebote in Bezug auf die Infrastruktur, ein gemeinsames Marketing, die Erschließung von touristischen Angeboten wie Radurlaub und Wassertourismus und über die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsstandards.
Auch in der Zusammenarbeit der Bildungsstätten für die Tourismuswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern und in der Wojewodschaft Westpommern bieten sich Potenziale. Erste Ergebnisse der Tagung stellen am Donnerstag um 12.45 Uhr der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Dr. Stefan Rudolph, der Marschall der Wojewodschaft Westpommern, Norbert Obrycki, und die IHK zu Neubrandenburg vor.